In Neheim sei man es leid, den eigenen Weihnachtsmarkt nicht Weihnachtsmarkt nennen zu dürfen, nur weil ein anderer Stadtteil 52 Stunden lang seinen Weihnachtsmarkt veranstalte, sagte Buchheister, ohne dabei den
Arnsberg. Am 2. Dezember 2017 findet auf dem Alten Markt in Arnsberg zwischen 12 und 18 Uhr der Weihnachtsmarkt der guten Taten statt. Der Erfolg der vergangenen Jahre lässt die
Arnsberg. In der Arbeitsgruppe „Gemeinschaft schafft“ des Arnsberger Gymnasiums Laurentianum arbeiten seit diesem Schuljahr Schülerinnen und Schüler aus dem inklusiven Bereich sowie aus der internationalen Klasse an zwei Tagen der
Neheim. Nach 21 „sehr erfolgreichen Tagen“, so Citymanager Conny Buchheister, biegt der Neheimer Weihnachtsmarkt in die Zielgerade ein. Waffeln und Filmschätzchen Am Freitag backt der Strohdorfclub von 1930 frische Waffeln in
Eisbildhauer Joachim Knorra war mit seinen kristallklaren vergänglichen Arbeiten wie in jedem Jahr dicht umringt, als er seine Skulpturen formte. Nun lässt Uwe Cramer von Freitag bis Sonntag am offenen
Neheim. „Wir freuen und, dass der verkaufsoffene Sonntag im Advent nach den zwischenzeitlichen starken Irritationen nun doch stattfinden kann, denn er ist für uns alle sehr wichtig“, sagte Citymanager Conny
„Ich bin riesig stolz auf das ganze Team, das war wirklich eine super Leistung an einem super Wochenende“, berichtet Lars Schmidt, Geschäftsführer des Wildwald. Das sonnige und trotzdem kalte Wetter
Ganz besonders umfangreich ist das Programm in den kommenden Tagen. „Am Nikolaustag sollten Familien mit ihren Kindern nicht versäumen, den Markplatz zu besuchen, denn der Nikolaus ist mit seinen Gaben
Nach der Eröffnung am Freitag mit vielen Gästen steht am Samstag mit dem altbekannten Eisbildhauer Joachim Knorra ein erster Höhepunkt an. Auch die Turmbläser sind um 16 Uhr ein Besuchermagnet.
„Der Wildwald und sicherlich auch die Besucher freuen sich darauf, etliche neue Aussteller begrüßen zu dürfen“, so Anneli Noack, Organisatorin des Marktes. So Franz Cap mit nettem „Nürnberger Slang“, der
In Neheim sei man es leid, den eigenen Weihnachtsmarkt nicht Weihnachtsmarkt nennen zu dürfen, nur weil ein anderer Stadtteil 52 Stunden lang seinen Weihnachtsmarkt veranstalte, sagte Buchheister, ohne dabei den
Arnsberg. Am 2. Dezember 2017 findet auf dem Alten Markt in Arnsberg zwischen 12 und 18 Uhr der Weihnachtsmarkt der guten Taten statt. Der Erfolg der vergangenen Jahre lässt die
Arnsberg. In der Arbeitsgruppe „Gemeinschaft schafft“ des Arnsberger Gymnasiums Laurentianum arbeiten seit diesem Schuljahr Schülerinnen und Schüler aus dem inklusiven Bereich sowie aus der internationalen Klasse an zwei Tagen der
Neheim. Nach 21 „sehr erfolgreichen Tagen“, so Citymanager Conny Buchheister, biegt der Neheimer Weihnachtsmarkt in die Zielgerade ein. Waffeln und Filmschätzchen Am Freitag backt der Strohdorfclub von 1930 frische Waffeln in
Eisbildhauer Joachim Knorra war mit seinen kristallklaren vergänglichen Arbeiten wie in jedem Jahr dicht umringt, als er seine Skulpturen formte. Nun lässt Uwe Cramer von Freitag bis Sonntag am offenen
Neheim. „Wir freuen und, dass der verkaufsoffene Sonntag im Advent nach den zwischenzeitlichen starken Irritationen nun doch stattfinden kann, denn er ist für uns alle sehr wichtig“, sagte Citymanager Conny
„Ich bin riesig stolz auf das ganze Team, das war wirklich eine super Leistung an einem super Wochenende“, berichtet Lars Schmidt, Geschäftsführer des Wildwald. Das sonnige und trotzdem kalte Wetter
Ganz besonders umfangreich ist das Programm in den kommenden Tagen. „Am Nikolaustag sollten Familien mit ihren Kindern nicht versäumen, den Markplatz zu besuchen, denn der Nikolaus ist mit seinen Gaben
Nach der Eröffnung am Freitag mit vielen Gästen steht am Samstag mit dem altbekannten Eisbildhauer Joachim Knorra ein erster Höhepunkt an. Auch die Turmbläser sind um 16 Uhr ein Besuchermagnet.
„Der Wildwald und sicherlich auch die Besucher freuen sich darauf, etliche neue Aussteller begrüßen zu dürfen“, so Anneli Noack, Organisatorin des Marktes. So Franz Cap mit nettem „Nürnberger Slang“, der
redaktion@blickpunktASM.de
Neueste Kommentare