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Vermisstensache mit glücklichem Ende

Neheim/Soest. Nach­dem eine zwölf­jäh­ri­ge Schü­le­rin am Don­ners­tag nach­mit­tag nach dem Schul­be­such nicht nach Haus gekom­men war, wand­ten sich die Eltern gegen 17.30 Uhr an die Soes­ter Poli­zei. Die Zwölf­jäh­ri­ge stammt aus dem Koso­vo und wohnt erst seit eini­gen Mona­ten in Deutsch­land. Die Poli­zei nahm unver­züg­lich die Suche auf. Dabei wur­den sie von einem Man­trai­ler-Hund unter­stützt. Nach umfang­rei­chen Ermitt­lun­gen konn­te eine Zeu­gin ermit­telt wer­den, die am Don­ners­tag nach­mit­tag mit­be­kom­men hat­te, wie ein Mäd­chen, die vom Alter und Aus­se­hen der Ver­miss­ten ähnel­te, in einen Bus in Rich­tung Neheim gestie­gen war. Die­se Spur erwies sich als Erfolg versprechend.

Busfahrer informiert Polizei

Nach­fra­gen auf der Wache in Arns­berg erga­ben, dass ein Bus­fah­rer ein Mäd­chen fest­ge­stellt und die infor­mier­te die Poli­zei. Die­se über­gab die Zwölf­jäh­ri­ge dann unter Betei­li­gung des ört­li­chen Jugend­am­tes einem Jugend­heim. Schnell stell­te sich her­aus, dass es sich tat­säch­lich um die zwölf­jäh­ri­ge Schü­le­rin aus Soest-Ostön­nen han­del­te. Sie wur­de von Beam­ten der Wache aus Werl abge­holt, und in den spä­ten Abend­stun­den zu ihren Eltern gebracht, die über das schnel­le Ende der Suche mit glück­li­chem Aus­gang sehr erleich­tert waren.

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