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Vorreiter in der interventionellen Therapie von Gefäßerkrankungen

Dr. Micha­el Lich­ten­berg, Chef­arzt der Kli­nik für Angio­lo­gie (Bild­mit­te) freut sich gemein­sam mit Mit­glie­dern sei­nes Teams über die Aus­zeich­nung. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arns­berg. Die Kli­nik für Angio­lo­gie am Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal ist jüngst von der Deut­schen Gesell­schaft für Angio­lo­gie – Gesell­schaft für Gefäß­me­di­zin e. V. (DGA) und der Deut­schen Gesell­schaft für Kar­dio­lo­gie – Herz- und Kreis­lauf­for­schung e.V. (DGK) erneut als „Stät­te der Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on Inter­ven­tio­nel­le The­ra­pie der arte­ri­el­len Gefäß­er­kran­kun­gen“ aner­kannt und aus­ge­zeich­net wor­den. Die inter­ven­tio­nel­le The­ra­pie arte­ri­el­ler Gefäß­er­kran­kun­gen wird bei Durch­blu­tungs­stö­run­gen ein­ge­setzt, die vom Becken abwärts bis zum klei­nen Zeh auf­tre­ten kön­nen. Nur in Häu­sern mit die­ser Aner­ken­nung kön­nen Fach­ärz­te die dazu nöti­ge Wei­ter­bil­dung absolvieren.

Zählt zu den größten spezialisierten Einrichtungen für Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen

Mit rund 1.500 angio­lo­gi­schen Ein­grif­fen pro Jahr zählt die Kli­nik für Angio­lo­gie im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land bun­des­weit zu den größ­ten spe­zia­li­sier­ten Ein­rich­tun­gen für Dia­gnos­tik und The­ra­pie von Gefäß­er­kran­kun­gen. Die Kli­nik für Angio­lo­gie ist die ein­zi­ge Ein­rich­tung im Hoch­sauer­land­kreis sowie dem wei­te­ren Umfeld, in dem Fach­ärz­te die hoch­spe­zia­li­sier­te Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on, die über das Aus­maß der all­ge­mei­nen Fach­arzt­wei­ter­bil­dung hin­aus­geht, erwer­ben kön­nen. Auch im Jahr 2024 wer­den bei­spiels­wei­se ca. 22 Work­shops ange­bo­ten, in denen mehr als 150 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer aus dem gesam­ten Bun­des­ge­biet neue kathe­ter­ge­stütz­te The­ra­pie­ver­fah­ren zur scho­nen­den Behand­lung von Gefäß­er­kran­kun­gen trai­nie­ren werden.

In der Kli­nik für Angio­lo­gie wer­den alle arte­ri­el­len und venö­sen Gefäß­er­kran­kun­gen behan­delt, sowohl ope­ra­tiv in Zusam­men­ar­beit mit der Gefäß­chir­ur­gie als auch kathe­ter­ge­stützt (inter­ven­tio­nell), bei­spiels­wei­se mit Bal­lon­auf­deh­nung (PTA), Gefäß­stüt­zen (Stents) oder mit Rota­ti­ons- und Laser­throm­bek­to­mie. Wei­te­re Beson­der­hei­ten bilden:

  • Spe­zi­al­sprech­stun­de Becken­ve­nen mit 300 Becken­ve­nen­in­ter­ven­tio­nen pro Jahr.
  • Eige­nes Stu­di­en­zen­trum mit feder­füh­ren­der Betei­li­gung an der Ent­wick­lung neu­er Verfahren.
  • Zweit­mei­nungs­sprech­stun­de für Pati­en­ten, die nach Gefäß­ver­schlüs­sen bereits eine Dia­gno­se zur Ampu­ta­ti­on haben und wis­sen möch­ten, ob Alter­na­ti­ven bestehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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