Sundern. Die Entscheidung über die künftigen Windkraftvorrangzonen im Sunderner Stadtgebiet fällt am Freitag in einer Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung. Der Versuch der SPD, die Abstimmung über den Aufstellungsbeschluss aus
Sundern. Die Beratungen zur Ausweisung von Windkraftvorrangflächen in Sundern gehen in dieser Woche – am Donnerstag im Rat und wenn nötig am Freitag in einer Sondersitzung des SUI-Ausschusses – in
Sundern. „Jetzt dürfte jedem klar sein, dass wir handeln werden“, sagte Bürgermeister Ralph Brodel beim Monatspressegespräch am Donnerstag zum Thema Windkraft und der von Stadtplaner Lars Ohlig vorgelegten Beschlussvorlage. Auf
Sundern. Die schier unendliche Geschichte der Suche nach Windkraftstandorten im Sunderner Stadtgebiet hat ein weiteres spektakuläres Kapitel. Bürgermeister Brodel eröffnete den Politikern am Donnerstag abend – zum Abschluss einer langen
Sundern. In der Verwaltungsvorlage für den Stadtentwicklungsausschuss (SUI) am 23. Juni hat die Verwaltung nicht, wie irrtümlich berichtet, die Fläche 4.1 „Hellefelder Höhe West“, sondern die Fläche 4.3 „Hellefelder Höhe
Sundern. Gut eine Woche vor der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage zum Thema Windkraftvorrangzonen vorgelegt – überraschenderweise doch mit einem konkreten Vorschlag zu einer Flächenkulisse. Vorgeschlagen werden
Holzen. Der Holzener Bezirksausschuss lehnt vier von sieben Windkraftanlagen, die die Recklinghäuser Firma Naturwerk im Stadtbezirk errichten will, ab. Die Politiker folgten in ihrer Sitzung am Montag abend einstimmig einem
Sundern. Noch zwei Wochen sind es bis zur mit Spannung erwarteten Abstimmung des Stadtentwicklungsausschusses über Windkraftvorrangflächen im Stadtgebiet Sundern. Die FDP hat jetzt als erste Fraktion ihre Position öffentlich gemacht.
Sundern. Die beiden derzeit dominierenden städtebaulichen Themen – Windkraft und Innenstadtentwicklung – waren naturgemäß wieder Themen der jüngsten Monatspressekonferenz im Sunderner Rathaus, wenn auch ohne die ganz großen Neuigkeiten. Warten


Sundern. Die Entscheidung über die künftigen Windkraftvorrangzonen im Sunderner Stadtgebiet fällt am Freitag in einer Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung. Der Versuch der SPD, die Abstimmung über den Aufstellungsbeschluss aus

Sundern. Die Beratungen zur Ausweisung von Windkraftvorrangflächen in Sundern gehen in dieser Woche – am Donnerstag im Rat und wenn nötig am Freitag in einer Sondersitzung des SUI-Ausschusses – in

Sundern. „Jetzt dürfte jedem klar sein, dass wir handeln werden“, sagte Bürgermeister Ralph Brodel beim Monatspressegespräch am Donnerstag zum Thema Windkraft und der von Stadtplaner Lars Ohlig vorgelegten Beschlussvorlage. Auf

Sundern. Die schier unendliche Geschichte der Suche nach Windkraftstandorten im Sunderner Stadtgebiet hat ein weiteres spektakuläres Kapitel. Bürgermeister Brodel eröffnete den Politikern am Donnerstag abend – zum Abschluss einer langen
Sundern. In der Verwaltungsvorlage für den Stadtentwicklungsausschuss (SUI) am 23. Juni hat die Verwaltung nicht, wie irrtümlich berichtet, die Fläche 4.1 „Hellefelder Höhe West“, sondern die Fläche 4.3 „Hellefelder Höhe

Sundern. Gut eine Woche vor der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage zum Thema Windkraftvorrangzonen vorgelegt – überraschenderweise doch mit einem konkreten Vorschlag zu einer Flächenkulisse. Vorgeschlagen werden

Holzen. Der Holzener Bezirksausschuss lehnt vier von sieben Windkraftanlagen, die die Recklinghäuser Firma Naturwerk im Stadtbezirk errichten will, ab. Die Politiker folgten in ihrer Sitzung am Montag abend einstimmig einem

Sundern. Noch zwei Wochen sind es bis zur mit Spannung erwarteten Abstimmung des Stadtentwicklungsausschusses über Windkraftvorrangflächen im Stadtgebiet Sundern. Die FDP hat jetzt als erste Fraktion ihre Position öffentlich gemacht.
Sundern. Die beiden derzeit dominierenden städtebaulichen Themen – Windkraft und Innenstadtentwicklung – waren naturgemäß wieder Themen der jüngsten Monatspressekonferenz im Sunderner Rathaus, wenn auch ohne die ganz großen Neuigkeiten. Warten








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