Die Dauerausstellung ist während der Umbauphase nicht zugänglich. Doch dank des Blauen Hauses, das erst vor einigen Jahren hergerichtet wurde, kann ein eingeschränkter Museumsbetrieb fortgeführt werden. So wird im „Blauen
Beate Bossert arbeitet seit 25 Jahren mit Filz. Das Rumarbeiten ist für die immer noch ein totaler Genuss und ihr fällt auch immer noch etwas Neues ein. Kieselsteine fertigt sie
Arnsberg. „Verbrannt! Verfemt! Auch vergessen?“ heißt die Ausstellung des Projektkurses Geschichte des Gymnasiums Laurentianum Arnsberg, die noch bis zum 29. Juni im Blauen Haus des Sauerland-Museums (Steinweg in Arnsberg) zu
Fachbereichsleiter Ulrich Bork ging im Detail auf einige Fragen ein, die vor allem von Reinhard Loos gestellt wurden. Die Kosten für eine Trockenlegung der Baugrube wegen hoch stehenden Grundwassers sei
„Woher wir kommen – die lange Entwicklung des Menschen“ ist das Thema der Ausstellung, die mit zahlreichen ausdrucksstarken lebensgroßen Dioramen, Schaukästen und Schautafeln den Weg des Menschen vom Aussterben der
Architekt Martin Bez addierte und subtrahierte allgemein verständlich und kam bei Variante A auf Mehrkosten von 620.000 Euro. Bei den Baukosten sei der Mehraufwand für die Baugrube von 500.000 Euro
„Die Probleme mit dem Baugrund im Steilhang am Sauerlandmuseum waren absehbar“, so Loos. Die SBL habe 2013 im Kulturausschuss und im Kreistag deutlich auf die geologischen Risiken hingewiesen und daran
Arnsberg. Für die Erweiterung des Sauerlandmuseums zum Museums- und Kulturforum Südwestfalen sind nach Meinung der Architekten Bez+Kock Generalplaner aus Stuttgart Umplanungen notwendig, die zu zusätzlichen Kosten führen werden. Ursache dafür
Arnsberg. Stadtumbau West heißt ein milliardenschweres Förderprogramm von Bund und Ländern und der Name trifft. Das, was in den kommenden zwei Jahren auf den Stadtteil Arnsberg zukommt, ist wahrlich ein
Die bunten Bonbon-Tüten – Symbol für ein Stück Lebensfreude Ich höre sie noch, die „Tante Emma“, mit ihrer ondulierten Dauerwelle und der gestärkten Rüschen-Schürze, wie sie sich zu uns Kindern
Die Dauerausstellung ist während der Umbauphase nicht zugänglich. Doch dank des Blauen Hauses, das erst vor einigen Jahren hergerichtet wurde, kann ein eingeschränkter Museumsbetrieb fortgeführt werden. So wird im „Blauen
Beate Bossert arbeitet seit 25 Jahren mit Filz. Das Rumarbeiten ist für die immer noch ein totaler Genuss und ihr fällt auch immer noch etwas Neues ein. Kieselsteine fertigt sie
Arnsberg. „Verbrannt! Verfemt! Auch vergessen?“ heißt die Ausstellung des Projektkurses Geschichte des Gymnasiums Laurentianum Arnsberg, die noch bis zum 29. Juni im Blauen Haus des Sauerland-Museums (Steinweg in Arnsberg) zu
Fachbereichsleiter Ulrich Bork ging im Detail auf einige Fragen ein, die vor allem von Reinhard Loos gestellt wurden. Die Kosten für eine Trockenlegung der Baugrube wegen hoch stehenden Grundwassers sei
„Woher wir kommen – die lange Entwicklung des Menschen“ ist das Thema der Ausstellung, die mit zahlreichen ausdrucksstarken lebensgroßen Dioramen, Schaukästen und Schautafeln den Weg des Menschen vom Aussterben der
Architekt Martin Bez addierte und subtrahierte allgemein verständlich und kam bei Variante A auf Mehrkosten von 620.000 Euro. Bei den Baukosten sei der Mehraufwand für die Baugrube von 500.000 Euro
„Die Probleme mit dem Baugrund im Steilhang am Sauerlandmuseum waren absehbar“, so Loos. Die SBL habe 2013 im Kulturausschuss und im Kreistag deutlich auf die geologischen Risiken hingewiesen und daran
Arnsberg. Für die Erweiterung des Sauerlandmuseums zum Museums- und Kulturforum Südwestfalen sind nach Meinung der Architekten Bez+Kock Generalplaner aus Stuttgart Umplanungen notwendig, die zu zusätzlichen Kosten führen werden. Ursache dafür
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