Schon rund 10.000 Briefwahlunterlagen verschickt
Arnsberg. Am kommenden Freitag, 23. Mai, endet um 18 Uhr die Briefwahl in Arnsberg. In den Stadtbüros und im zentralen Wahlbüro kann dann nicht mehr gewählt werden. Die Erteilung eines
Arnsberg. Am kommenden Freitag, 23. Mai, endet um 18 Uhr die Briefwahl in Arnsberg. In den Stadtbüros und im zentralen Wahlbüro kann dann nicht mehr gewählt werden. Die Erteilung eines
„Wir verabschieden unser Wahlprogramm über den Dächern der Stadt – aber ganz und gar nicht über die Köpfe der Menschen hinweg. Im Gegenteil.“, stellte CDU-Vorsitzender Klaus Büenfeld gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat
Arnsberg. „So viel Chance auf politische Mitbestimmung durch Wahlen an nur einem Tag wird es so schnell nicht wieder geben“, so der Wahlleiter und 1. Beigeordnete der Stadt Arnsberg, Peter
Arnsberg. Für alle jungen Wählerinnen und Wähler bieten die Grünen eine ganz besondere Aktion an: Bei gutem Wetter können sie fortan auf dem Neumarkt in Arnsberg oder auf dem Domplatz
Arnsberg. „Es gibt nur wenige Möglichkeiten, mit Ihren Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Deshalb organisiert der Caritas-Verband Arnsberg-Sundern anlässlich der Kommunalwahl 2014 zum zweiten Mal
Eine Alternative dazu ist die Direktwahl in den Stadtbüros. Dort erhält jeder Wahlberechtigte Wahlschein und Briefwahlunterlagen und kann bereits ab Montag, 28. April an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben.
Hochsauerlandkreis. Der Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung sieben Parteien und fünf Landratskandidaten für die Kommunalwahl am Sonntag, 25. Mai, zugelassen. Der Ausschuss ließ alle eingegangenen Wahlvorschläge zu. Um die Sitze in
Stemel. Die Stemeler CDU hat in ihrer letzten Mitgliederversammlung wichtige personelle Weichen gestellt: Alfred Will (47) wurde einstimmig für das Amt des Ortsvorstehers von Stemel nominiert. Damit soll Alfred Will
Arnsberg. Hochkarätig besetzt ist das Podium des vierten CDU-Expertengespräches am Mittwoch im Foyer der Arnsberger Festhalle: Franz-Reinhard Habbel ist Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes mit Sitz in Berlin und
Arnsberg. Für die Arnsberger SPD ist die inhaltlich-programmatische Arbeit von großer Bedeutung. „Schon vor Monaten hatte die Partei damit begonnen sich Gedanken über ihr Kommunalwahlprogramm zu machen. Dabei sollten nicht
Arnsberg. Am kommenden Freitag, 23. Mai, endet um 18 Uhr die Briefwahl in Arnsberg. In den Stadtbüros und im zentralen Wahlbüro kann dann nicht mehr gewählt werden. Die Erteilung eines

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Arnsberg. „So viel Chance auf politische Mitbestimmung durch Wahlen an nur einem Tag wird es so schnell nicht wieder geben“, so der Wahlleiter und 1. Beigeordnete der Stadt Arnsberg, Peter

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Hochsauerlandkreis. Der Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung sieben Parteien und fünf Landratskandidaten für die Kommunalwahl am Sonntag, 25. Mai, zugelassen. Der Ausschuss ließ alle eingegangenen Wahlvorschläge zu. Um die Sitze in

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