Sundern. Die ehemalige Dietrich-Bonhoeffer-Schule wird zukünftig für die Aufnahme und Unterkunft von Flüchtlingen und Asylbewerbern umgenutzt. Das teilt die Stadt Sundern mit, die die Anwohner und alle interessierten Bürger über
Neheim. Die Sitzung des Bezirksausschusses neheim am Montag abend war mit über vier Stunden nicht nur ungewöhnlich lang, auch der Andrang im Konrad-Adenauer-Saal des Rathauses war ungewöhnlich hoch. Ein großer
Neheim. Es seht gut aus für den Erhalt einer der stadtbildprägenden Fassaden an der Hauptstraße, die vielen Neheimern sehr am Herzen liegt und auch im noch druckfrischen Denkmalpflegeplan als erhaltenswert
Amecke. „Jetzt ist nicht die Zeit für faule Kompromisse,“ sagt Antonius Becker, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Sunderner Rat, und begründet so, warum seine Fraktion in der Ratssitzung am 10. Februar
Sundern. „Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen, die Sundern nach vorn bringen“ – das soll das Fundament einer neuen Wirtschaftsförderung für die Stadt Sundern sein, fordert die CDU
Bundespräsident Joachim Gauck wird sich im Rahmen seines mehrstündigen Besuches in Arnsberg intensiv mit den Vertretern der Fachstelle Zukunft Alter und der städtischen Engagementförderung sowie mit Partnern aus den kommunalen
HSK/Meschede. Am kommenden Samstag, 7. Februar kommen die Piraten aus dem Hochsauerlandkreis zur Kreismitgliederversammlung zusammen, um über aktuelle Themen zu beraten und ihr Piratenbüro neu zu wählen. Piratenbüro wird neu
„Der jetzt durch Landrat Dr. Karl Schneider gemachte Vorschlag, sowohl dem Kulturausschuss als auch dem Kreistag Umplanungen zu empfehlen, um den Kostenrahmen einzuhalten, stütze ich ausdrücklich. Ich bedauere zwar, dass
Arnsberg. Die Kommunalaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg hat die Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans der Stadt Arnsberg genehmigt. „Trotz der verbesserten Haushaltssituation steht die Stadt Arnsberg in den nächsten Jahren weiter vor enormen
Arnsberg. Neu initiiert wird der Stammtisch des Ortsverbandes der Grünen. „Wir wollen jedem die Möglichkeit geben, auch ohne Tagesordnung mit uns ins Gespräch zu kommen“, erklärt Sprecherin Sina Humpe aus
Sundern. Die ehemalige Dietrich-Bonhoeffer-Schule wird zukünftig für die Aufnahme und Unterkunft von Flüchtlingen und Asylbewerbern umgenutzt. Das teilt die Stadt Sundern mit, die die Anwohner und alle interessierten Bürger über
Neheim. Die Sitzung des Bezirksausschusses neheim am Montag abend war mit über vier Stunden nicht nur ungewöhnlich lang, auch der Andrang im Konrad-Adenauer-Saal des Rathauses war ungewöhnlich hoch. Ein großer
Neheim. Es seht gut aus für den Erhalt einer der stadtbildprägenden Fassaden an der Hauptstraße, die vielen Neheimern sehr am Herzen liegt und auch im noch druckfrischen Denkmalpflegeplan als erhaltenswert
Amecke. „Jetzt ist nicht die Zeit für faule Kompromisse,“ sagt Antonius Becker, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Sunderner Rat, und begründet so, warum seine Fraktion in der Ratssitzung am 10. Februar
Sundern. „Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen, die Sundern nach vorn bringen“ – das soll das Fundament einer neuen Wirtschaftsförderung für die Stadt Sundern sein, fordert die CDU
Bundespräsident Joachim Gauck wird sich im Rahmen seines mehrstündigen Besuches in Arnsberg intensiv mit den Vertretern der Fachstelle Zukunft Alter und der städtischen Engagementförderung sowie mit Partnern aus den kommunalen
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„Der jetzt durch Landrat Dr. Karl Schneider gemachte Vorschlag, sowohl dem Kulturausschuss als auch dem Kreistag Umplanungen zu empfehlen, um den Kostenrahmen einzuhalten, stütze ich ausdrücklich. Ich bedauere zwar, dass
Arnsberg. Die Kommunalaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg hat die Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans der Stadt Arnsberg genehmigt. „Trotz der verbesserten Haushaltssituation steht die Stadt Arnsberg in den nächsten Jahren weiter vor enormen
Arnsberg. Neu initiiert wird der Stammtisch des Ortsverbandes der Grünen. „Wir wollen jedem die Möglichkeit geben, auch ohne Tagesordnung mit uns ins Gespräch zu kommen“, erklärt Sprecherin Sina Humpe aus
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