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Neheim. Bereits am Vortag hat das Frauenbildungsnetzwerk Arnsberg den Internationalen Frauentag gefeiert. Die stellv. Bürgermeisterin Rosemarie Goldner hat am Montag rund 100 interessierten Frauen, die aus aller Herren Länder kamen,
Sundern. Die Eingangshalle wurde plötzlich voll und rund 35 Menschen auf der Flucht protestierten friedlich im Rathaus-Foyer. Ihr Anliegen passte auf ein einfaches DIN A 4‑Blatt: „Wir wollen zum BAMF.“
Müschede/Neheim. Seit Montag gehen sechs Jugendliche aus Syrien zum Neheimer St.-Ursula-Gymnasium. Somit sind alle Flüchtlingskinder, die in Müschede wohnen, im Kindergarten, in der Grundschule oder der weiterführenden Schule untergebracht. Ehrenamtliche
Hüsten. Am Nachmittag des 29. Februar hielten gleich zwei Brandalarme in Asylbewerberunterkünften in Hüsten die Arnsberger Feuerwehr auf Trab. Zunächst wurden gegen 14.30 Uhr die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, die
Hüsten. Am Montag nachmittag löste gegen 14.20 Uhr in der Notunterkunft für Zuwanderer an der Straße „Am Hüttengraben“, der ehemaligen Pestalozzi-Schule, ein Brandmelder aus. Drei Personen, darunter zwei Mitarbeiter des
Arnsberg. Die Caritas-Konferenz Heilig-Kreuz Arnsberg hat seit September letzten Jahres ein Theaterprojekt ins Leben gerufen. Kernziel des Projektes ist es, die Begegnung mit Flüchtlingen zu ermöglichen und Vorurteile abzubauen. Auch
Arnsberg/Grevenstein. Mit einem Spendenscheck von 10.000 Euro unterstützt die Brauerei C. & A. Veltins die Integrationsarbeit des Internationalen Arbeitskreis Arnsberg e.V. Brauereiinhaberin Susanne Veltins überreichte die Fördermittel an Beate Albersmeier
Arnsberg. Andere Länder – andere Sitten. So lernen die Schülerinnen und Schüler der neu eingerichteten Internationalen Förderklasse am Berufskolleg am Eichholz (BKAE) an ihrem ersten Schultag gleich ein klassisches deutsches
Arnsberg/Meschede. Am 1. Februar haben Susanne Willmes (43) und Anna Franziska Pich (23) ihre Arbeitsstellen als Flüchtlingsbeauftragte im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg angetreten. Psychologin und Gemeindepädagogin Susanne Willmes lebt mit ihrem
Sundern. Seit Dezember 2015 begegnet man einem neuen Gesicht in der Stadtbibliothek Sundern: Maan, dem die Flucht aus Syrien nach Deutschland gelang, packt überall an, wo er gebraucht wird. Er
Neheim. Bereits am Vortag hat das Frauenbildungsnetzwerk Arnsberg den Internationalen Frauentag gefeiert. Die stellv. Bürgermeisterin Rosemarie Goldner hat am Montag rund 100 interessierten Frauen, die aus aller Herren Länder kamen,
Sundern. Die Eingangshalle wurde plötzlich voll und rund 35 Menschen auf der Flucht protestierten friedlich im Rathaus-Foyer. Ihr Anliegen passte auf ein einfaches DIN A 4‑Blatt: „Wir wollen zum BAMF.“
Müschede/Neheim. Seit Montag gehen sechs Jugendliche aus Syrien zum Neheimer St.-Ursula-Gymnasium. Somit sind alle Flüchtlingskinder, die in Müschede wohnen, im Kindergarten, in der Grundschule oder der weiterführenden Schule untergebracht. Ehrenamtliche
Hüsten. Am Nachmittag des 29. Februar hielten gleich zwei Brandalarme in Asylbewerberunterkünften in Hüsten die Arnsberger Feuerwehr auf Trab. Zunächst wurden gegen 14.30 Uhr die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, die
Hüsten. Am Montag nachmittag löste gegen 14.20 Uhr in der Notunterkunft für Zuwanderer an der Straße „Am Hüttengraben“, der ehemaligen Pestalozzi-Schule, ein Brandmelder aus. Drei Personen, darunter zwei Mitarbeiter des
Arnsberg. Die Caritas-Konferenz Heilig-Kreuz Arnsberg hat seit September letzten Jahres ein Theaterprojekt ins Leben gerufen. Kernziel des Projektes ist es, die Begegnung mit Flüchtlingen zu ermöglichen und Vorurteile abzubauen. Auch
Arnsberg/Grevenstein. Mit einem Spendenscheck von 10.000 Euro unterstützt die Brauerei C. & A. Veltins die Integrationsarbeit des Internationalen Arbeitskreis Arnsberg e.V. Brauereiinhaberin Susanne Veltins überreichte die Fördermittel an Beate Albersmeier
Arnsberg. Andere Länder – andere Sitten. So lernen die Schülerinnen und Schüler der neu eingerichteten Internationalen Förderklasse am Berufskolleg am Eichholz (BKAE) an ihrem ersten Schultag gleich ein klassisches deutsches
Arnsberg/Meschede. Am 1. Februar haben Susanne Willmes (43) und Anna Franziska Pich (23) ihre Arbeitsstellen als Flüchtlingsbeauftragte im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg angetreten. Psychologin und Gemeindepädagogin Susanne Willmes lebt mit ihrem
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