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Was lange währt… – Hochwasserschutz an Eichendorffstraße

Nach­dem mehr­fach Kel­ler, Gara­gen und Häu­ser über­schwemmt wor­den waren und die Feu­er­wehr mit teils über 50 Ein­satz­kräf­ten vor Ort Hil­fe leis­ten muss­te, soll die Bau­maß­nah­me nun für Abhil­fe sor­gen. „Die Anwoh­ner muss­ten sich in gro­ßer Geduld üben“, blickt Rats­mit­glied Ste­fan Lan­ge auf die letz­ten Jah­re zurück. Stark­re­gen­er­eig­nis­se, Über­schwem­mun­gen der Kel­ler, Häu­ser und Gara­gen und zahl­rei­che kos­ten­in­ten­si­ve Ein­sät­ze der Feu­er­wehr mach­ten eine Lösung im Hoff­man­schen Gelän­de drin­gend erfor­der­lich, so die CDU, die am Wochen­en­de die Bau­maß­nah­me besich­tigt hat. Künf­tig wird eine Hoch­was­ser­schutz­wand – ein Erd­wall mit ein­ge­bau­ter Spund­wand – das Nie­der­schlag­was­ser ins­be­son­de­re bei Stark­re­gen­er­eig­nis­sen sam­meln und über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg ver­si­ckern las­sen bzw. kon­trol­liert abfüh­ren. „Die­se Lösung wur­de durch das Tief­bau­amt der Stadt Sun­dern erar­bei­tet“, so Ste­fan Lan­ge. „Mein Dank gilt hier dem Bei­geord­ne­ten Mein­olf Kühn und Abtei­lungs­lei­ter Hel­mut Scha­dow. Bei­de haben sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mit der Poli­tik für das Pro­jekt und die Anwoh­ner eingesetzt“.

Kosten günstiger als erwartet

Dass die Umset­zung so lan­ge in Anspruch genom­men hat, war nicht zuletzt den Kos­ten geschul­det. „Aber auch hier kön­nen wir einen Erfolg ver­zeich­nen“, so Ste­fan Lan­ge. „Bei der Aus­schrei­bung sind wesent­lich güns­ti­ge­re Ange­bo­te ein­ge­gan­gen, als zunächst erwar­tet – das ist gut für die Stadt­kas­se“. Und gut auch für die Sun­derner Wirt­schaft: denn ein hei­mi­sches Unter­neh­men hat­te den Zuschlag erhal­ten und führt nun die abschlie­ßen­den Arbei­ten aus.

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