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Vergessenes Essen auf dem Herd ruft Feuerwehr auf den Plan

Bruch­hau­sen. Ein auf­merk­sa­mer Mit­bür­ger hat der Feu­er­wehr­leit­stel­le in Mesche­de über den Not­ruf 112 am Don­ners­tag um 12.49 Uhr eine stark ver­rauch­te Woh­nung im Dach­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Bruch­hau­se­ner Stra­ße gemel­det. Dar­auf­hin wur­den die Feu­er­wehr­ein­hei­ten aus Bruch­hau­sen und Nie­der­ei­mer, die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim, der Fern­mel­de­dienst und der Ret­tungs­dienst  alarmiert.

Zunächst unklare Lage und Suche nach Personen

Da zunächst unklar war, ob sich noch Per­so­nen in der stark ver­rauch­ten Woh­nung auf­hiel­ten, rüs­te­ten sich die Wehr­leu­te bereits auf der Anfahrt zum Ein­satz­ort mit schwe­rem Atem­schutz aus. An der Ein­satz­stel­le wur­de par­al­lel zur Erkun­dung umge­hend die Was­ser­ver­sor­gung sicher­ge­stellt. Der ein­ge­setz­te Atem­schutz­trupp konn­te nun mit schwe­rem Gerät die Dach­ge­schoss­woh­nung erkun­den und dem Ein­satz­lei­ter schnell Ent­war­nung geben: Es befand sich kei­ne Per­son in der betrof­fe­nen Woh­nung, und der Grund der star­ken Ver­rau­chung war ver­ges­se­nes Essen auf dem Herd. Nach­dem die Woh­nung von den Wehr­leu­ten auf etwa­ige ver­blie­be­ne Brand­nes­ter kon­trol­liert wor­den war, konn­te sie mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter vom Rauch befreit werden.

Meiste Einsatzkräfte schnell wieder weg

Da zum Zeit­punkt der Alar­mie­rung davon aus­ge­gan­gen wer­den muss­te, dass sich noch Per­so­nen in dem Haus auf­hiel­ten und in Gefahr befan­den, waren die Ret­tungs­kräf­te in grö­ße­rer Anzahl und mit meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen vor Ort. Nach­dem sich das Ein­satz­sze­na­rio jedoch als weni­ger dra­ma­tisch her­aus­ge­stellt hat­te, konn­ten die meis­ten den Ort des Gesche­hens schnell wie­der ver­las­sen. Für die rest­li­chen ver­blie­be­nen Ein­satz­kräf­te war der Ein­satz nach rund 45 Minu­ten been­det. Die Dach­ge­schoss­woh­nung wur­de an den inzwi­schen ein­ge­trof­fe­nen Eigen­tü­mer übergeben.

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