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Übergabe der Erntekrone: „Tradition, aber keine Folklore!“

Meschede/HSK. Bei der Über­ga­be der Ern­te­kro­ne der Land­wirt­schaft im Kreis­haus in Mesche­de mahn­te Klaus Bau­er­dick, stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der des Land­wirt­schaft­li­chen Kreis­ver­ban­des Hoch­sauer­land, dass „wir die nahe­zu para­die­si­schen Ver­hält­nis­se in Deutsch­land mit aus­rei­chend gesun­den Lebens­mit­teln und in die­sem Jahr kei­nen Natur­ka­ta­stro­phen nicht durch Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung miss­ach­ten soll­ten!“ Land­rat Dr. Karl Schnei­der beton­te  in sei­ner Anspra­che, dass es vie­le Schnitt­stel­len zwi­schen Land­wirt­schaft und  Hoch­sauer­land­kreis gebe, und daher die Ern­te­kro­ne Sym­bol nicht etwa für bun­te Folk­lo­re,  son­dern eine mit wich­ti­gen Inhal­ten besetz­te Tra­di­ti­on sei. Die Ern­te­kro­ne her­ge­rich­tet  hat­ten in die­sem Jahr die Land­frau­en aus Mesche­de, die mit ihrer Vor­sit­zen­den Vere­na  Albers an der klei­nen Fei­er­stun­de eben­so wie Kreis­land­wirt Ste­fan Bel­ke teilnahmen.

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