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Über päpstliche Enzyklika „Laudato si“

Arns­berg. Auf Ein­la­dung des katho­li­schen Bil­dungs­werks Arns­berg-Sun­dern refe­riert Prof. Dr. Joa­chim Wie­mey­er aus Bochum über „Lau­da­to si“, die Enzy­kli­ka von Papst Fran­zis­kus über die Sor­ge für das gemein­sa­me Haus.

Tho­mas Bert­ram vom KBW: „Die Mensch­heit greift in der Gegen­wart mehr auf natür­li­che Res­sour­cen zurück als dies im Sin­ne der Nach­hal­tig­keit lang­fris­tig trag­bar ist. Eben­so wer­den so vie­le Schad­stof­fe, vor allem Kli­ma­ga­se, an die Natur abge­ge­ben, so dass die Auf­nah­me­fä­hig­keit und die natür­li­che Selbst­rei­ni­gungs­kraft über­schrit­ten sind. Im Vor­feld der Pari­ser Kli­ma­kon­fe­renz kommt die Bot­schaft des Paps­tes zum rich­ti­gen Zeit­punkt. In der ers­ten Sozi­al­enzy­kli­ka, die aus­drück­lich öko­lo­gi­sche Fra­gen in den Vor­der­grund stellt, ver­gisst der Papst aber nicht, den zwei­ten Schwer­punkt sei­ner sozi­al­ethi­schen Ver­kün­di­gung, näm­lich die Zuwen­dung zu den Armen. Umwelt­er­hal­tung darf nicht auf Kos­ten sozia­ler Gerech­tig­keit gehen. In dem Vor­trag wird die Enzy­kli­ka vor­ge­stellt und gefragt, wel­che Her­aus­for­de­run­gen sich dar­aus für Deutsch­land ergeben.“

  • Ter­min: Mitt­woch, 16. Sep­tem­ber 2015, 19.30 – 21.45 Uhr, KBS Arns­berg, Hel­le­fel­der Str. 15

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