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Schreiber und Bauerdick bleiben Bauern-Sprecher

Die 36 wahl­be­rech­tig­ten Land­wir­te aus dem Kreis­ver­band wähl­ten zudem für wei­te­re drei Jah­re den Kreis­ver­bands­vor­stand, dem die Vor­sit­zen­den der Stadt­ver­bän­de ange­hö­ren und die Dele­gier­ten in die Fach­aus­schüs­se und Arbeits­krei­se in den lan­des­wei­ten Gre­mi­en. Der WLV-Fach­re­fe­rent Dr. Jörn Krä­mer traf mit sei­nem Vor­trag zum Ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung zur Ände­rung der Dün­ge­ver­ord­nung bei der Ver­samm­lung einen wun­den Punkt, der zu einer regen Dis­kus­si­on führ­te. Die geplan­ten Ände­run­gen sei­en über­zo­gen und trä­fen auch die Betrie­be im Sau­er­land über­mä­ßig. Man sei natür­lich bereit, die Belas­tung des Grund­was­sers so gering wie mög­lich zu hal­ten, die geplan­te neu­en Vor­schrif­ten mach­ten aber eine aus­rei­chen­de Dün­gung vor allem der Acker­flä­chen unmög­lich. Als Gän­ge­lung durch die Poli­tik bezeich­ne­ten die Bau­ern die sich ver­schär­fen­den Vor­schrif­ten, die die „gute fach­li­cher Pra­xis“ der hoch­aus­ge­bil­de­ten Land­wir­te in Fra­ge stelle.

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