Oeventrop/Wildshausen. Das NRW-Umweltministerium hat im Oktober 2016 den Rückbau der Alt-Deponie Lattenberg bei Arnsberg angeordnet. „Nach Bekanntwerden der dortigen Gefahrensituation haben wir sofort reagiert, um die von der Altdeponie ausgehende
Wildshausen. Das Umweltministerium hat den Rückbau der Deponie am Lattenberg bekannt gegeben. Die Standsicherung ist nach der neuesten Machbarkeitsstudie nicht mehr gewährleistet. Verena Verspohl, Landtagskandidatin für die Grünen dazu: „Der
Der größte Schadensfall ereignete sich 1988, bei dem rund 25.000 Kubikmeter abrutschten. Eine Belastung der Ruhr konnte seinerzeit noch verhindert werden. Nach diesem Abrutschen wurden bereits weitere Sicherungsmaßnahmen, wie die
Oeventrop. Die Untere Bodenschutzbehörde des Hochsauerlandkreises hat in Abstimmung mit dem Eigentümer Wald und Holz NRW sowie der Bezirksregierung Arnsberg die Wanderwege um die stillgelegte Rinden- und Zellstoffdeponie der ehemaligen
Oeventrop/Wildshausen. Das NRW-Umweltministerium hat im Oktober 2016 den Rückbau der Alt-Deponie Lattenberg bei Arnsberg angeordnet. „Nach Bekanntwerden der dortigen Gefahrensituation haben wir sofort reagiert, um die von der Altdeponie ausgehende
Wildshausen. Das Umweltministerium hat den Rückbau der Deponie am Lattenberg bekannt gegeben. Die Standsicherung ist nach der neuesten Machbarkeitsstudie nicht mehr gewährleistet. Verena Verspohl, Landtagskandidatin für die Grünen dazu: „Der
Der größte Schadensfall ereignete sich 1988, bei dem rund 25.000 Kubikmeter abrutschten. Eine Belastung der Ruhr konnte seinerzeit noch verhindert werden. Nach diesem Abrutschen wurden bereits weitere Sicherungsmaßnahmen, wie die
Oeventrop. Die Untere Bodenschutzbehörde des Hochsauerlandkreises hat in Abstimmung mit dem Eigentümer Wald und Holz NRW sowie der Bezirksregierung Arnsberg die Wanderwege um die stillgelegte Rinden- und Zellstoffdeponie der ehemaligen
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