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Verspohl: „Chance auf neues Image für Lattenberg“

Verena Verspohl von den Arnsberger Grünen traf am Tag nach der Verkündung des Lattenberg-Rückbaus mit Umweltminister Remmel zusammen. (Foto: Grüne)
Vere­na Ver­spohl von den Arns­ber­ger Grü­nen traf am Tag nach der Ver­kün­dung des Lat­ten­berg-Rück­baus mit Umwelt­mi­nis­ter Rem­mel zusam­men. (Foto: Grüne)

Wilds­hau­sen. Das Umwelt­mi­nis­te­ri­um hat den Rück­bau der Depo­nie am Lat­ten­berg bekannt gege­ben. Die Stand­si­che­rung ist nach der neu­es­ten Mach­bar­keits­stu­die nicht mehr gewähr­leis­tet. Vere­na Ver­spohl, Land­tags­kan­di­da­tin für die Grü­nen dazu: „Der Rück­bau ist somit die ein­zi­ge Lösung. Es zeigt sich lei­der wie­der ein­mal, dass sich ein Den­ken pro Wirt­schaft kon­tra Natur für nie­man­den rech­net. Jetzt steht an ers­ter Stel­le, Mensch und Natur zu schüt­zen. Das Umwelt­mi­nis­te­ri­um über­nimmt ent­spre­chend Ver­ant­wor­tung.“ Der Worst Case wäre, wenn die Schad­stof­fe bis in die Ruhr gelan­gen. Schluss­end­lich sieht Ver­spohl die Chan­ce, dass der Lat­ten­berg somit auch ein neu­es Image erhält und die Depo­nie end­lich Geschich­te wird.

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Eine Antwort

  1. Höchst selt­sam,
    beim Flug­ge­län­de in Alt Arns­berg will die glei­che Frau Ver­spohl­den den Umwelt­schutz zuguns­ten des Kom­merz opfern in Form von Aus­sichts­platt­for­men und Tritt­stu­fen in die Ruhr, bzw. das FFH Gelän­de als sog. Aus­gleichs­flä­che zur Ver­fü­gung stellen.
    Ver­lo­ge­ner geht es nicht, Frau Land­tags­kan­di­da­tin Verspohl!

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