Dorothee Brunsing-Aßmann, für Teile des Schreppenbergs zuständiges Ratsmitglied, und die Landtagskandidatin Margit Hieronymus laden daher die Bewohner des Schreppenberges zu einem Bürgergespräch „Bürgerbus auch für den Schreppenberg“ am Dienstag, 18.
Sundern. Die Stadt Sundern wird nach den Osterferien wieder neue Flüchtlinge aufnehmen. „Jede Woche werden zehn Personen im Stadtgebiet Sundern erwartet“, so die Flüchtlingskoordinatorin Melanie Fricke. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Hüsten. Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Hüsten haben bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung im GVU-Heim Margit Hieronymus nach nun zweijähriger Amtszeit einstimmig zur ersten Vorsitzenden wiedergewählt. Zum Geschäftsführer wurde Peter Mönig gewählt;
Sundern. Einige Parteien der „Strategischen Mehrheit“ im Sunderner Rat haben im Nachgang zur Sondersitzung des Rats – offenbar abgestimmte – Pressemitteilungen herausgegeben, die sich im Tenor ähneln: Die CDU-Vorwürfe gegen
Arnsberg. Die Arnsberger SPD fordert dazu auf, zusammen über Parteigrenzen hinweg für den Erhalt des Chemischen Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) am Standort Arnsberg zu werben. „Ähnlich wie das seinerzeit im Kampf für
HSK/Arnsberg. Im Rahmen des Förderprogramms „KOMM-AN NRW“ bekommt der Hochsauerlandkreis 124.504 Euro vom Land zur Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Die Arnsberger Regierungspräsidentin hat den Förderbescheid an Landrat
Stadtplaner Lars Ohlig machte deutlich, dass ein ganz schnelles Ausweisen neuer Gewerbegebiete nicht möglich sei. Ein Bebauungsplanverfahren dauere in aller Regel mindestens zwei Jahre, bei schwierigen Grundstücksverhandlungen oft auch wesentlich
Aber auch Lübkes Heimat müsse die Erinnerung an den zweiten Bundespräsidenten neu denken. „Wir müssen einen würdigen Platz für das Heinrich-Lübke-Museum finden“, betonte Klaus Kaiser, der damit die Forderung des
Arnsberg/Sundern. Wahlkampf einmal anders will der heimische Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser (CDU): Nachdem ihn in den vergangenen fünf Jahren über 1000 Sauerländerinnen und Sauerländer, davon viele Schülerinnen und Schüler, im Landtag
Im zweiten Teil des Abends, ging es um die Integrationsbedingungen in den Kommunen. Verena Verspohl stellte die ehrenamtlichen Helferkreise sowie die Geflüchteten-Selbsthilfe-Organisation Neue Nachbarn Arnsberg vor. Verspohl: „Wir erkennen, dass
Dorothee Brunsing-Aßmann, für Teile des Schreppenbergs zuständiges Ratsmitglied, und die Landtagskandidatin Margit Hieronymus laden daher die Bewohner des Schreppenberges zu einem Bürgergespräch „Bürgerbus auch für den Schreppenberg“ am Dienstag, 18.
Sundern. Die Stadt Sundern wird nach den Osterferien wieder neue Flüchtlinge aufnehmen. „Jede Woche werden zehn Personen im Stadtgebiet Sundern erwartet“, so die Flüchtlingskoordinatorin Melanie Fricke. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Hüsten. Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Hüsten haben bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung im GVU-Heim Margit Hieronymus nach nun zweijähriger Amtszeit einstimmig zur ersten Vorsitzenden wiedergewählt. Zum Geschäftsführer wurde Peter Mönig gewählt;
Sundern. Einige Parteien der „Strategischen Mehrheit“ im Sunderner Rat haben im Nachgang zur Sondersitzung des Rats – offenbar abgestimmte – Pressemitteilungen herausgegeben, die sich im Tenor ähneln: Die CDU-Vorwürfe gegen
Arnsberg. Die Arnsberger SPD fordert dazu auf, zusammen über Parteigrenzen hinweg für den Erhalt des Chemischen Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) am Standort Arnsberg zu werben. „Ähnlich wie das seinerzeit im Kampf für
HSK/Arnsberg. Im Rahmen des Förderprogramms „KOMM-AN NRW“ bekommt der Hochsauerlandkreis 124.504 Euro vom Land zur Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Die Arnsberger Regierungspräsidentin hat den Förderbescheid an Landrat
Stadtplaner Lars Ohlig machte deutlich, dass ein ganz schnelles Ausweisen neuer Gewerbegebiete nicht möglich sei. Ein Bebauungsplanverfahren dauere in aller Regel mindestens zwei Jahre, bei schwierigen Grundstücksverhandlungen oft auch wesentlich
Aber auch Lübkes Heimat müsse die Erinnerung an den zweiten Bundespräsidenten neu denken. „Wir müssen einen würdigen Platz für das Heinrich-Lübke-Museum finden“, betonte Klaus Kaiser, der damit die Forderung des
Arnsberg/Sundern. Wahlkampf einmal anders will der heimische Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser (CDU): Nachdem ihn in den vergangenen fünf Jahren über 1000 Sauerländerinnen und Sauerländer, davon viele Schülerinnen und Schüler, im Landtag
Im zweiten Teil des Abends, ging es um die Integrationsbedingungen in den Kommunen. Verena Verspohl stellte die ehrenamtlichen Helferkreise sowie die Geflüchteten-Selbsthilfe-Organisation Neue Nachbarn Arnsberg vor. Verspohl: „Wir erkennen, dass
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