Kurz ging Vielhaber auch auf weitere Pläne in der Nachbarschaft ein. Der asphaltierte Teil des Parkplatzes Ackerstraße bleibe von dem Projekt unberührt, reservierte Plätze für Nutzer des neuen Gebäudes werde es dort nicht geben. Nur die derzeit noch zum Parken genutzte geschotterte Fläche gehöre zum Baugrundstück. Im Bereich des Sportplatzes sei nach wie vor ein Wohnprojekt vorgesehen. Zur Autobahn hin könne er sich einen landschaftlich gestalteten bepflanzten Lärmschutzwall vorstellen, der bespielt werden könne. Und auch die Möhneunterführung könnte aufgewertet werden, so Vielhaber, der dafür plädierte, den Verkaufserlös für das Grundstück auch wieder im Umfeld zu investieren, wenn es die Haushaltssituation zulasse.