Stadtbüros: „Das Modell hat sich zum Teil überlebt“

Am Stand­ort Arns­berg ist eine Kom­bi­na­ti­ons­lö­sung noch Zukunfts­mu­sik, die aber spä­tes­tens dann aktu­ell wird, wenn eine Reno­vie­rung des His­to­ri­schen Rat­hau­ses ansteht. Reno­viert wird zunächst aller­dings im aktu­el­len Rat­haus . Im Vor­griff auf den ab 2018 erwar­te­ten grund­le­gen­den Umbau soll das Stadt­bü­ro im Rat­haus­foy­er auf­ge­ge­ben und mit dem Stadt­bü­ro in Hüs­ten zusam­men­ge­legt wer­den, das sich in der Markt­pas­sa­ge ja bereits in Büche­r­einä­he befin­det. In Hüs­ten sol­len die Öff­nungs­zei­ten um 7,5 Stun­den aus­ge­wei­tet und auf die drei Tage Diens­tag, Mitt­woch und Don­ners­tag kon­zen­triert wer­den, ohne Mit­tags­pau­se und mitt­wochs „lang“ bis 18 Uhr. In Oeven­trop soll das Stadt­bü­ro künf­tig nur noch mon­tags geöff­net sein und mög­li­cher­wei­se auch sei­nen Stand­ort ver­än­dern, viel­leicht in die ehe­ma­li­ge Haupt­schu­le. Der Bezirks­aus­schuss Oeven­trop hat das akzep­tiert, sich aller­dings für eine Öff­nung bis 18 Uhr statt der vor­ge­se­he­nen 16 Uhr aus­ge­spro­chen. Die Ver­wal­tung will das prü­fen, weist aber dar­auf hin, dass ein wirt­schaft­li­cher Per­so­nal­ein­satz nur dann mög­lich sei, wenn die Oeven­tro­per Öff­nungs­zeit kom­plett von den Mit­ar­bei­tern geleis­tet wer­den kön­ne, die den Rest der Woche in Hüs­ten im Ein­satz sind.

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