Kreis. Die Zahlen zum Corona-Virus für Freitag, 27. März, (Stand von 13 Uhr) liegen vor: Demnach gibt es 26 Genesene und 177 Erkrankte. 16 der Erkrankten sind stationär untergebracht, davon
Arnsberg. Eine erste Lieferung von FFP2-Schutzmasken aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) an die 12 Kreise und kreisfreien Städte im Regierungsbezirk Arnsberg konnte die Bezirksregierung bereits ausliefern.
Kreis. Die Zahl der Gesunden ist im Hochsauerlandkreis am heutigen Donnerstag, 26. März, auf 21 gestiegen (Stand: 14 Uhr). 172 Personen sind erkrankt, davon befinden sich zwölf in stationärer Behandlung.
Sundern. Unter dem Motto „Bring Corona nicht zur Oma“ hat die Firma Keinhorst aus Hellefeld und die gesundleben Apotheke Christian Willeke gut 40 Liter Händedesinfektionsmittel für die ambulanten Pflegedienste von
Arnsberg/Kreis. Im Vertrauen auf die Zusage des Gesundheitsministers, dass kein Krankenhaus durch den Kampf gegen die Corona-Pandemie ins Defizit rutschen dürfe, hat das Klinikum Hochsauerland mit Umstrukturierungen von drei der
Herdringen. Mit großem Bedauern sagt die Freilichtbühne Herdringen angesichts der Corona-Pandemie die Stücke der Sommerspielzeit ab. Das betrifft im Familientheater die Aufführung „Räuber Hotzenplotz“ und im Erwachsenentheater die Aufführung „Linie 1“. Familien-
Hochsauerlandkreis. Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand Mittwoch, 25. März, 14 Uhr, 166 Erkrankte, von denen elf stationär behandelt werden. Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle beträgt sechs, die der Gesunden zwei.
Arnsberg/Kreis. Die Frauenberatung Arnsberg bietet jetzt ein ganz neues, digitales Angebot an, um Frauen und Mädchen in dieser besonderen Zeit zu unterstützen. Neben der Telefonberatung und der Onlineberatung, die Sie über
Kreis. Das Kontaktverbot in den Zeiten der Corona-Krise macht einsam. Die Diakonie Ruhr-Hellweg bietet daher jetzt eine telefonische Unterstützung an. In der jetzigen Ausnahmesituation nicht allein sein und jemanden zum Reden
Meschede. Die Zahl der Krebspatienten steigt. Gründe hierfür sind eine längere Lebenserwartung, die rasante Weiterentwicklung von Therapieoptionen und auch eine ungesunde Lebensweise. Im Hochsauerlandkreis (HSK) sind statistisch ca. 4.600 onkologische
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