- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

gesundleben Apotheke und Firma Keinhorst spenden 40 Liter Händedesinfektionsmittel

v.l.: Bri­git­te Hei­ne­mann, Sozi­al­sta­ti­on Sun­dern, Chris­ti­an Wil­le­ke, gesund­le­ben Apo­the­ke Sun­dern, Dr. Gis­bert Breuck­mann, Vor­sit­zen­der Ärz­te­kam­mer VB Arns­berg, Elma Mül­ler, Fir­ma Kein­horst, Mat­thi­as Kien­hues, Mobi­Doc Sun­dern (Foto: privat)

Sun­dern. Unter dem Mot­to „Bring Coro­na nicht zur Oma“ hat die Fir­ma Kein­horst aus Hel­le­feld und die gesund­le­ben Apo­the­ke Chris­ti­an Wil­le­ke gut 40 Liter Hän­de­des­in­fek­ti­ons­mit­tel für die ambu­lan­ten Pfle­ge­diens­te von Mobi­Doc Sun­dern und der Sozi­al­sta­ti­on der Cari­tas in Sun­dern gespendet.

40 Liter Händedesinfektionsmittel hergestellt

Die Fir­ma Kein­horst konn­te eine gro­ße Men­gen Etha­nol zur Ver­fü­gung stel­len, aus der die gesund­le­ben Apo­the­ke nach den Stan­dards der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) gut 40 Liter Hän­de­des­in­fek­ti­ons­mit­tel her­ge­stellt hat. Da Hän­de­des­in­fek­ti­ons­mit­tel ansons­ten sehr schwer auf dem Markt zu bekom­men ist, war dies eine schnel­le und prak­ti­ka­ble Mög­lich­keit schnell gro­ße Men­gen zur Ver­fü­gung zu stellen.

Ältere Menschen besonders gefährdet

Gera­de für die ambu­lan­ten Pfle­ge­diens­te, ist die Hand­hy­gie­ne sehr wich­tig, um eine Anste­ckung der älte­ren Patienten/innen zu ver­mei­den. Denn älte­re Men­schen sind beson­ders gefähr­det bei einer Anste­ckung mit dem Coro­na Virus schwe­re Ver­läu­fe zu erle­ben. Um also Coro­na nicht zur Oma zu brin­gen sind die Pfle­ge­diens­te nun gut gerüs­tet, um sich und auch die Pati­en­ten zu schützen.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de