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Prostatabeschwerden – Was man(n) wissen sollte

Hüs­ten. Nächt­li­cher Harn­drang, ein schwä­che­rer Harn­strahl, ver­mehr­te Harn­wegs­in­fek­tio­nen und das Gefühl, dass sich die Bla­se nicht rich­tig ent­leert sind nur eini­ge Beschwer­den, die auf eine ver­grö­ßer­te Pro­sta­ta beim Mann schlie­ßen las­sen. In Deutsch­land lei­det jeder zwei­te Mann über 60 Jah­ren unter einer Pro­sta­ta­er­kran­kung. Bei den meis­ten Erkran­kun­gen han­delt es sich um die benig­ne (gut­ar­ti­ge) Pro­sta­ta-Hyper­pla­sie – von Medi­zi­nern kurz BPH genannt. Stu­di­en bele­gen, dass ins­ge­samt mehr als vier Mil­lio­nen Män­ner in Deutsch­land an BPH lei­den. Das die Zahl der Neu­erkran­kun­gen in den letz­ten Jah­ren anhal­tend gestie­gen ist, hängt sowohl mit der Alters­ent­wick­lung der Gesell­schaft, aber auch nicht unwe­sent­lich mit unse­rer heu­ti­gen Lebens­wei­se zusam­men. Wich­tig ist die gut­ar­ti­ge Ver­grö­ße­rung der Pro­sta­ta von einem bös­ar­ti­gen Tumor zu unter­schei­den. Ob es sich um eine gut- oder bös­ar­ti­ge Pro­sta­ta­ver­grö­ße­rung han­delt, kann nur der Arzt fest­stel­len. Je frü­her ein Uro­lo­ge auf­ge­sucht wird, des­to höher ist die Chan­ce einer erfolg­rei­chen Behandlung.

Klinikum Arnsberg informiert

2015.09.17.Arnsberg.Logo.KlinikumIm Rah­men der Ver­an­stal­tungs­rei­he „Zeit für Gesund­heit“ lädt die Kli­ni­kum Arns­berg GmbH am Diens­tag, 5. April 2016, 18 Uhr, alle Inter­es­sier­ten zu einer kos­ten­frei­en Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum The­ma „Pro­sta­ta­be­schwer­den – Was man(n) wis­sen soll­te“ ein. Prof. Dr. med Aris­to­te­lis Ana­sta­sia­dis, Chef­arzt der Kli­nik für Uro­lo­gie am Kli­ni­kum Arns­berg, erläu­tert in sei­nem Vor­trag die wich­tigs­ten Krank­heits­bil­der des Organs. Dar­über hin­aus wer­den Ursa­chen, Risi­ko­fak­to­ren sowie Mög­lich­kei­ten zur Dia­gnos­tik und Behand­lung von Pro­sta­ta­er­kran­kun­gen vor­ge­stellt. Dabei infor­miert der Spe­zia­list über die eta­blier­ten medi­ka­men­tö­sen und ope­ra­ti­ven Behand­lungs­ver­fah­ren der BPH eben­so, wie über neus­te Mög­lich­kei­ten der neben­wir­kungs­är­me­ren Green­light-Laser­the­ra­pie, die ins­be­son­de­re für Betrof­fe­ne, die blut­ver­dün­nen­de Medi­ka­men­te ein­neh­men, Vor­tei­le bie­ten kann, da die­se Medi­ka­men­te unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen nicht abge­setzt wer­den müssen.

Im Anschluss steht Prof. Ana­sta­sia­dis für Fra­gen zur Ver­fü­gung. Die Teil­nah­me ist kostenfrei.

  • Ter­min: Diens­tag, 5. April 2016, 18 bis ca. 20 Uhr, Karo­li­nen-Hos­pi­tal, Stol­te Ley 5, 59759 Arnsberg-Hüsten

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Eine Antwort

  1. Gute Tag. Mein Vater hat eini­ge Sym­pto­me, die uns ver­ra­ten, dass er eine Pro­sta­ta­er­kran­kung hat. Ich hät­te nicht gedacht, dass jeder zwei­te Mann über 60 Jah­ren unter einer Pro­sta­ta­er­kran­kung lei­det. Ich wer­de ihn mor­gen zu einer Pra­xis für Uro­lo­gie brin­gen. Auch wenn man kein Sym­pto­me hat, ist es immer sehr wich­tig, ein­mal pro Jahr kon­trol­liert zu werden.
    https://www.urologie-schwaz.at/

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