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Piraten präsentieren Digitale Agenda für Arnsberg

Arns­berg. Die Pira­ten­par­tei Arns­berg hat ihre „Digi­ta­le Agen­da für die Stadt Arns­berg“ ver­öf­fent­licht. Mit der Umset­zung die­ser Agen­da sehen die Pira­ten den Weg Arns­bergs hin zu einem digi­ta­lem Top-Stand­ort gege­ben. “Wir dür­fen die Pro­ble­me des 21. Jahr­hun­derts nicht umge­hen und for­dern eine kon­se­quen­te Behand­lung die­ser moder­nen The­men. Arns­berg darf sich nicht abhän­gen las­sen.”, so Rats­mit­glied Dani­el Wagner.
Die Digi­ta­le Agen­da der Arns­ber­ger Pira­ten umfasst fol­gen­de Punkte:

Breitbandausbau

Die Stadt Arns­berg muss schnells­ten sei­nen Bedarf an schnel­lem, hoch­ver­füg­ba­rem Inter­net auf­ho­len. Nur durch schnel­le Breit­band­an­schlüs­se ist es Unter­neh­men mög­lich wett­be­werbs­fä­hig zu bleiben.

Start-Up-Förderung

Die Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Arns­berg muss aktiv fri­sche Start-Up-Unter­neh­men im Tech­no­lo­gie­be­reich unter­stüt­zen. Durch eine akti­ve Bei­hil­fe kön­nen krea­ti­ve Ideen im IT-Sek­tor ent­ste­hen, vor Ort umge­setzt und ange­sie­delt werden.

Aus- und Weiterbildung der Technologiethemen

Die Stadt Arns­berg muss wei­te­re Akzen­te set­zen, damit sich moder­nes, fach­spe­zi­fi­sches Wis­sen in unse­rer Stadt ansie­deln kann. Dazu soll­ten nach Mög­lich­keit Teil­stu­di­en­gän­ge der Infor­ma­tik (Medi­zi­ni­sche Infor­ma­tik, Medi­en­in­for­ma­tik, Ener­gie­in­for­ma­tik) nach Arns­berg geholt wer­den. Auch eine Part­ner­schaft mit orts­an­säs­si­gen IT-Unter­neh­men kann ange­strebt werden.

Logo-PiratenparteiOpen-Data der Kommune

Wie sehr eine Kom­mu­ne mit der Moder­ne der Zeit geht, zeigt sie auch durch ihre Trans­pa­renz. Daher muss die Stadt Arns­berg eine Open-Data-Offen­si­ve gestal­ten und zeit­nah umset­zen. Daten, die durch den Steu­er­zah­ler finan­ziert wer­den, kön­nen so von Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nicht nur ein­ge­se­hen wer­den, son­dern auch wei­ter­ent­wi­ckelt, visua­li­siert und wis­sen­schaft­lich genutzt werden.

Freifunk als flächendeckendes Infrastrukturprojekt

Ers­te Frei­funk­zo­nen gibt es in Arns­berg bereits. Nun ist es wich­tig, nicht nach­zu­las­sen und wei­te­re wich­ti­ge Berei­che abzu­de­cken. Neheim, Hüs­ten und Bruch­hau­sen soll­ten als nächs­tes fol­gen. Frei­funk eig­net sich in beson­de­rem Maße als öffent­li­ches digi­ta­les Aus­hän­ge­schild der Stadt.

Treff- und Anziehungspunkte für Technikbegeisterte und Technik-Neugierige  (Hackerspace)

Damit sich Wis­sen in der Regi­on sam­meln und fest­set­zen kann, muss die Stadt auch für pas­sen­de Treff- und Anzie­hungs­punk­te von Tech­nik­be­geis­ter­ten Per­so­nen­krei­sen sor­gen. Hacker­spaces sind sol­che Orte, in denen Teil­neh­mer an Wis­sen­schaft, digi­ta­le Kunst und Tech­no­lo­gie wei­ter­ent­wi­ckeln. Mehr zum The­ma: http://de.wikipedia.org/wiki/Hackerspace

Förderung von freier quelloffener Software

Mit dem Ein­satz und der För­de­rung von frei­er Soft­ware zeigt die Stadt Arns­berg, dass sie den Wan­del der Zeit ver­stan­den hat und öff­net sich inter­na­tio­na­len Standards.

Digitales Bürgerbüro

In Zei­ten des 21. Jahr­hun­derts muss es mög­lich sein, wich­ti­ge Doku­men­te auch außer­halb der Öff­nungs­zei­ten zu bezie­hen und online ein­zu­rei­chen. Außer­dem soll­te es mög­lich wer­den, denn Sta­tus zu eige­nen Anlie­gen jeder­zeit online einzusehen.

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