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Kardiologie des Klinikums eng verbunden mit Uniklinik in Münster

Hüs­ten. Qua­li­täts­ver­bes­se­rung im Gesund­heits­we­sen und kür­ze­re War­te­zei­ten sind wesent­li­che Eck­punk­te der aktu­el­len Gesund­heits­po­li­tik. Vor die­sem Hin­ter­grund haben das Kli­ni­kum Arns­berg und das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Müns­ter (UKM) ihre Koope­ra­ti­on im Bereich der Kar­dio­lo­gie erneu­ert und bekräftigt.

Komplexe und seltene Erkrankungen

Dr. Dirk Böse, Chef­arzt der Kli­nik für Kar­dio­lo­gie am Kli­ni­kum Arns­berg erläu­tert: „Im Kar­dio­vas­ku­lä­ren Zen­trum des Kli­ni­kums Arns­berg bie­ten wir den Pati­en­ten der Regi­on ein umfas­sen­des Spek­trum der moder­nen Herz- und Gefäß­me­di­zin unter einem Dach. Dank der Koope­ra­ti­on mit dem UKM haben wir dabei auch die Mög­lich­keit, Pati­en­ten mit kom­ple­xen oder sel­te­nen Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen The­ra­pie­me­tho­den anzu­bie­ten, die nur in Zusam­men­ar­beit mit einem Maxi­mal­ver­sor­ger mög­lich sind. Für spe­zi­el­le Fra­ge­stel­lun­gen rund um den Herz­rhyth­mus hat sich dabei die enge Koope­ra­ti­on mit dem Depart­ment für Rhyth­mo­lo­gie des UKM sehr bewährt.“

Ärzte aus Münster arbeiten in Arnsberg

2015.09.17.Arnsberg.Logo.KlinikumIm Rah­men die­ser Koope­ra­ti­on haben bis heu­te bereits fünf Ärz­te aus Müns­ter jeweils ein hal­bes Jahr am Kli­ni­kum Arns­berg gear­bei­tet. „Auf die­se Wei­se kön­nen unse­ren Pati­en­ten vor Ort von Spe­zi­al­wis­sen pro­fi­tie­ren und gezielt über mög­li­che Ein­grif­fe und Ope­ra­tio­nen, die even­tu­ell in Müns­ter erfol­gen kön­nen, auf­ge­klärt wer­den. Unse­re Pati­en­ten sind damit sehr zufrie­den“, ergänzt Dr. Böse. Aber auch die Müns­te­ra­ner Ärz­te pro­fi­tie­ren sehr von der Koope­ra­ti­on. „Mei­ne Mit­ar­bei­ter schät­zen die Erfah­rung von Dr. Böse und sei­nem Team bei der Akut­ver­sor­gung von Pati­en­ten mit Herz­in­fark­ten und Durch­blu­tungs­stö­run­gen“, berich­tet Prof. Lars Eckardt, Chef­arzt der Rhyth­mo­lo­gie am UKM. „Es ist sehr wich­tig für die Wei­ter­bil­dung unse­rer Ärz­te, auch im Umgang mit häu­fi­gen kar­dio­lo­gi­schen Krank­heits­bil­dern Rou­ti­ne zu erwer­ben, die im spe­zia­li­sier­ten Umfeld unse­rer Abtei­lung immer sel­te­ner behan­delt wer­den. Dies ist ein rie­si­ger Gewinn für uns“, so Prof. Eckardt wei­ter. Auch zukünf­tig wird daher ein Assis­tenz­arzt der Rhyth­mo­lo­gie die Ärz­te der Kar­dio­lo­gie in Arns­berg um Chef­arzt Dr. Dirk Böse bei spe­zi­el­len rhyth­mo­lo­gi­schen Fra­gen vor Ort unter­stüt­zen und gleich­zei­tig Tei­le sei­ner kar­dio­lo­gi­schen Wei­ter­bil­dung in Arns­berg absolvieren.

Fortbildung mit 40 Ärzten

Die erneu­te Bekräf­ti­gung der Koope­ra­ti­on erfolg­te jüngst im Rah­men einer Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tung des Kli­ni­kums Arns­berg, bei der Prof. Eckardt vor 40 ärzt­li­chen Kol­le­gen aus der Kli­nik und den nie­der­ge­las­se­nen Pra­xen über den aktu­el­len Stand der Not­fall-The­ra­pie von Herz­rhyth­mus­stö­run­gen informierte.

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