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Großes Interesse: Klinikum lädt zum zweiten Rheuma-Infoabend ein

Arns­berg. Die „rheu­ma­to­ide Arthri­tis“ ist die häu­figs­te chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkran­kung über­haupt. Wie vie­le Men­schen auch in unse­rer Regi­on betrof­fen sind und wie groß der Bedarf an Infor­ma­ti­on und Auf­klä­rung hier ist, wur­de beim ers­ten Rheu­ma-Info­abend im Kli­ni­kum Arns­berg Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal beson­ders deut­lich. Die mehr als 100 Plät­ze der Ver­an­stal­tung im Mai waren schon weni­ge Minu­ten vor Beginn voll­be­setzt, sodass lei­der nicht alle nach­fol­gen­den Inter­es­sen­ten teil­neh­men konnten.

Chefärzte referieren

2015.09.17.Arnsberg.Logo.KlinikumDas Kli­ni­kum Arns­berg lädt daher am Diens­tag, 7. Juni, ab 18 Uhr, zu einem zwei­ten Rheu­ma-Info­abend, dies­mal im Arns­ber­ger Rit­ter­saal ein. Dr. med. Ste­fan Probst, Chef­arzt der Kli­nik für Inne­re Medi­zin, Schwer­punkt Dia­be­to­lo­gie, Rheu­ma­to­lo­gie und Endo­kri­no­lo­gie, sowie Priv.-Doz. Dr. med. Sebas­ti­an Seitz, Chef­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die – bei­de am Kli­ni­kum Arns­berg, infor­mie­ren noch­mals über die „rheu­ma­to­ide Arthri­tis“. Als „Rheu­ma“ wird die chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkran­kung der Gelen­ke bezeich­net, unter der über 100 ver­schie­de­ne Krank­heits­bil­der zusam­men­ge­fasst wer­den. Die Krank­heit kann je nach Aus­prä­gung zu einer erheb­li­chen Ein­schrän­kung der täg­li­chen Bewe­gungs­frei­heit füh­ren. Moder­ne Unter­su­chungs­me­tho­den hel­fen inzwi­schen aber, die­se Erkran­kung früh­zei­tig zu erken­nen und ent­spre­chend zu behan­deln. Die Fach­ärz­te vom Kli­ni­kum Arns­berg stel­len dazu Mög­lich­kei­ten und Hei­lungs­chan­cen der medi­ka­men­tö­sen wie der ope­ra­ti­ven The­ra­pie vor.

Die Refe­ren­ten ste­hen im Anschluss für Fra­gen zur Ver­fü­gung. Die Teil­nah­me ist kostenfrei.

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