Zielgruppe sind Musikinteressierte aller Altersgruppen aus Arnsberg und Umgebung genauso wie Touristen. Sie können sich auf richtig gute Live-Musiker freuen, die musikalisch in ganz verschiedenen Genres unterwegs: „Hörgerät“, „Groovejet“ und „Andrew Murphy“.
- Am 17. Juli gibt es etwas auf die Ohren. Die Band Hörgerät rockt auf deutsch und hat sich als eine der beliebtesten Deutsch-Rock-Bands etabliert.
- Am 24. Juli: Die Band „Groovejet“ hat seit 2005 das Saturday Night Fever – und das ist ansteckend.
- Am 31. Juli wird es mit Andrew Murphy karibisch. Wenn der aus Barbados stammende Vollblutmusiker singt und spielt werden Urlaubsgefühle wach.
17. Juli: „Hörgerät“ – Rocken auf Deutsch
Die Band Hörgerät rockt nun seit 2003 mit ihrem „Deutsch-Programm“. In dieser Zeit haben sich die fünf Jungs zu einer der beliebtesten Deutsch-Rock-Bands etabliert. Mehrere hundert mitreißende Konzerte haben sie gespielt. Kein bisschen leiser, kein bisschen ruhiger, ob Cover oder ihre eigenen Songs, Leidenschaft und Gefühl ist das was zählt. Wie sagen die Jungs immer kurz vor Ihren Konzerten: kommt zuhauf! Neben Songs von den Ärzten, von Pur und Xavier Naidoo zählen auch erfolgreiche eigene Songs.
Aktueller eigener Song „Das hast du nicht verdient“. Info: www.rocken-auf-deutsch.de
24. Juli: „Groovejet“
Authentische Keyboard-Sounds, treibende Drumbeats, pulsierender Bass und funky Gitarren tragen die charismatischen und wandlungsfähigen Frontstimmen. GrooveJet besticht vor allem durch die Sounds der 70er bis 90er, Tanzflächenklassiker und tanzbare Charthits. Seit 2005 haben wir das „Saturday Night Fever“… und: Das ist ansteckend! Info: www.groovejet-live.de
31. Juli: „Andrew Murphy“
Zum Repertoire des Vollblutmusikers und seiner Band zählen u.a. Reggae, Blues sowie Rockelemente. Der von Barbados stammende Musiker Andrew Murphy ist auch als Moderator diverser Reggaefestivals bekannt. Seit über 25 Jahren ist er der MC des SummerJam, des größten Reggeafestivals in Deutschland, seit fünf Jahren ist er auch das Gesicht des Ruhr Reggae Summers in Mülheim a.d. Ruhr.