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„Deutschland Tour 2023“ mit Etappenstart am 26. August in Arnsberg

Arnsberg/Neheim. Das Sau­er­land war bereits im Jahr 2008 Gast­ge­ber für die Deutsch­land Tour. Im Jahr 2023 stellt sie das ein­zi­ge Etap­pen­ren­nen der Män­ner­eli­te in der Repu­blik dar und star­tet mit einem kur­zen Zeit­fah­ren als Pro­log in St. Wen­del. Anschlie­ßend geht die Tour über vier Etap­pen durch den Wes­ten Deutsch­lands bis in die Han­se­stadt Bre­men. Die 1. Etap­pe führt durch den ber­gi­gen Nor­den des Saar­lands von St. Wen­del nach Mer­zig. Ins­ge­samt 20 Teams mit 120 Pro­fis wer­den vom 23. August bis zum Fina­le in Bre­men um Etap­pen­sie­ge und den Gesamt­sieg kämp­fen. In Arns­berg star­tet am Sams­tag, 26. August, die 3. Etap­pe des deutsch­land­weit größ­ten Rad­sport­spek­ta­kels. Zehn Teams aus der World­Tour sind dabei, dar­un­ter das deut­sche Eli­te-Team „Bora – hans­g­ro­he“. Die Tour bie­tet auch deut­schen Pro­fis aus sechs Mann­schaf­ten der zwei­ten Liga sowie vier deut­schen Con­ti­nen­tal Teams eine Büh­ne, um sich mit den Bes­ten zu mes­sen. Mit dabei das hei­mi­sche „Saris Rou­vy Sau­er­land Team“ aus Arns­berg. Ein Grund mehr also, an der Stre­cke kräf­tig für Stim­mung zu sorgen.

Dass die gesam­te Regi­on rad-infi­ziert ist, zeigt die Begeis­te­rung vor allem in Arns­berg, aber auch in Mars­berg und Eslo­he. Arns­berg bie­tet am Sams­tag, 26. August, die per­fek­te Kulis­se für die 3. Etap­pe, die am Nehei­mer Markt mit Ziel­ort Essen star­tet. Damit wer­den wei­te Tei­le der Sau­er­land-Rad-Renn­stre­cke befah­ren, die im Sep­tem­ber wie­der im Rah­men der „Sau­er­land-Rund­fahrt“ unter die Rei­fen genom­men wird. Das Bun­des­li­ga-Ren­nen gehört zu den nächs­ten Höhe­punk­ten in der Rad­welt Sauerland.

Profi-Radrennen durch Arnsberg und Winterberg

Vom 23. bis 27. August tourt Deutsch­lands größ­tes Rad­sport­fes­ti­val ein­mal quer durch das Land und hat auf der 3. Etap­pe Arns­berg als Start, der Tag zuvor endet mit der Ziel­ein­fahrt in Win­ter­berg. 190 km müs­sen die Rad­pro­fis von Kas­sel bis Win­ter­berg fah­ren. Auf dem Abschnitt von Neheim nach Essen sind 174 Kilo­me­ter zu absol­vie­ren. In Arns­berg-Neheim beginnt mit der 3. Etap­pe ein Renn­tag, der vol­ler Her­aus­for­de­run­gen steckt. Am Nehei­mer Markt erfolgt der neu­tra­le Start und das Feld quert zum ers­ten Mal die Ruhr. Der Fluss ist an die­sem Tag ein stän­di­ger Beglei­ter. 174 Kilo­me­ter mit 1520 Höhen­me­tern – die nack­ten Zah­len die­ser rei­nen NRW-Etap­pe täu­schen. Im Pro­fil sind kur­ze stei­le Anstie­ge ver­steckt, die eini­gen Fah­rern alles abverlangen.

Spitzensport und Rahmenprogramm in der Neheimer City

„Am Sams­tag star­tet die 3. Etap­pe am Nehei­mer Markt und ganz Arns­berg hat Bock dar­auf“, schwärmt Tat­ja­na Sche­fers vom Arns­ber­ger Stadt­mar­ke­ting. Also Fest­stim­mung in der Stadt, wenn sich die inter­na­tio­na­len Rad­pro­fis auf die Rei­se nach Essen machen. Ab 7 Uhr star­tet der belieb­te Wochen­markt in der Haupt­stra­ße und bereits um 10 sind die Kleins­ten ein­ge­la­den, das bun­te Kin­der­pro­gramm mit Bob­by Car- oder Lauf­rad-Par­cours, Kin­der­schmin­ken und vie­len Spiel­mo­du­len zu erle­ben. Außer­dem wird es auf der Kir­chen­wie­se eine klei­ne, aber fei­ne Expo hei­mi­scher Anbie­ter aus den Berei­chen Rad- und Trend­sport geben. Ab ca. 10.30 Uhr tref­fen die Teams in der für Besucher:innen offe­nen Team­a­re­na in der Möh­ne­stra­ße ein. Hier kön­nen die Stars der Rad­sport-Eli­te live erlebt und das Equip­ment bestaunt werden.

Der Bereich „Möh­ne­stra­ße“ / „Schob­bo­stra­ße“ bis zum Markt wird für den Ver­kehr gesperrt und zur Fla­nier­mei­le für Rad­sport­in­ter­es­sier­te. Die Büh­nen­mo­de­ra­ti­on auf der Markt­plat­te beginnt offi­zi­ell um 11.45 Uhr, danach wer­den sich die Teams ein­zeln auf der Büh­ne ein­fin­den, um sich ein­zu­schrei­ben. Der neu­tra­li­sier­te Start fin­det um 13.35 Uhr statt. Die Stre­cke führt dann über die Men­de­ner Stra­ße, die Stra­ße „Im Ohl“ und die B 7 in Rich­tung Voß­win­kel. Der „schar­fe“ Start erfolgt dann mit­ten in Voß­win­kel gegen 13.45 Uhr. Das Rah­men­pro­gramm in der Nehei­mer Innen­stadt geht danach noch bis ca. 16 Uhr weiter.

Temporäre Straßensperrungen entlang der Rennstrecke und in der Neheimer Innenstadt

Im Rah­men des Pro­fi­rad­ren­nens wird es am Mor­gen des 26. August ent­lang der Renn­stre­cke zu zeit­lich begrenz­ten Stra­ßen­sper­run­gen von maxi­mal 35 Minu­ten kom­men. Die Stre­cken­sper­rung wird durch das füh­ren­de Poli­zei­fahr­zeug mit roter Flag­ge in Kraft gesetzt. Dann folgt mit etwas Abstand das Fah­rer­feld mit Begleit­tross. Die Stra­ße ist erst wie­der frei­ge­ge­ben, wenn das Schluss­fahr­zeug der Poli­zei mit grü­ner Flag­ge durch­ge­fah­ren ist. Dazwi­schen lie­gen ca. 35 Minuten.

In Arns­berg-Neheim wer­den am Vor­mit­tag fol­gen­de Stra­ßen gesperrt:

Möh­ne­stra­ße zwi­schen den Kreis­ver­keh­ren Möh­ne­stra­ße / Graf-Gott­fried-Stra­ße und Möh-nestra­ße / Schob­bo­stra­ße, 7.30 – 14 Uhr

Dar­aus erge­ben sich Sper­run­gen der Ein­mün­dun­gen in die Möh­ne­stra­ße, jeweils 7.30 bis 14 Uhr wie folgt für: Schleif­müh­len­weg / Ordens­meis­ter­stra­ße / Stern­stra­ße / Schwes­ter-Aicharda-Stra­ße / Müh­len­gra­ben / Friedenstraße.

Eben­falls gesperrt wird die „Schob­bo­stra­ße“ aus Rich­tung „Wer­ler Stra­ße“ in Rich­tung Kreis-ver­kehr unmit­tel­bar hin­ter der Ein­mün­dung „klei­ne“ Schob­bo­stra­ße von 7.30 bis 14 Uhr.

Dar­aus ergibt sich die Sper­rung der Apo­the­ker­stra­ße bis zur Ein­mün­dung „Karls­stra­ße“, der klei­nen „Möh­ne­stra­ße“ sowie der Zufahrt „Nehei­mer Markt“.

Die Umlei­tun­gen sind groß­räu­mig aus­ge­schil­dert. Die Bewohner:innen und Anlieger:innen der betrof­fe­nen Berei­che wer­den um Ver­ständ­nis gebe­ten. Außer­dem wer­den sie gebe­ten, ihre Fahr­zeu­ge bei Bedarf vor der Ein­lei­tung der Sper­run­gen außer­halb der ent­spre­chen­den Stra­ßen zu par­ken. Die Ver­ant­wort­li­chen des Rad­ren­nens bedan­ken sich dafür ausdrücklich.

Arnsberger Organisationsteam seit Wochen in intensiven Vorbereitungen

Seit Wochen ist das moti­vier­te Orga­ni­sa­ti­ons­team unter der Feder­füh­rung des Arns­ber­ger Stadt­mar­ke­tings bereits inten­siv mit der Vor­be­rei­tung befasst und hat gemein­sam mit Ord­nungs­amt, Poli­zei, Feu­er­wehr und Stra­ßen­ver­kehrs­be­hör­de sowie wei­te­ren Partner:innen wie bei­spiels­wei­se dem Akti­ven Neheim, dem RC Vik­to­ria Neheim und Akti­ven des TUS Voss­win­kel ent­spre­chen­de Vor­be­rei­tun­gen getrof­fen, die nun auf die Ziel­ge­ra­de gehen. Tra­gen­de Säu­le ist ein star­kes Hel­fer-Team. Schon zur Deut­schen Meis­ter­schaft im letz­ten Jahr war eine gro­ße Hel­fer­schar mit Eifer und Freu­de dabei. „Ohne die­se Unter­stüt­zung wäre eine sol­che Ver­an­stal­tung nicht mach­bar“, so Tat­ja­na Schefers.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Eck­pfei­ler der Events an den Etap­pen­or­ten sind hei­mi­sche Spon­so­ren. Als Part­ner im Bereich Spon­so­ring konn­ten die Fir­men Green­bikes GmbH, Bril­len Rott­ler GmbH & Co. KG, die A.L.S. All­ge­mei­ne Land- und See­spe­di­ti­on GmbH, die Stadt­wer­ke Arns­berg GmbH sowie die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern und die Volks­bank Sau­er­land eG gewon­nen werden.

„Ich freue mich, dass die Ver­ant­wort­li­chen für sich einen Mehr­wert in der Prä­sen­ta­ti­on ihres Unter­neh­mens im Rah­men der Deutsch­land-Tour sehen und die Etap­pen­or­te ent­spre­chend unter­stüt­zen. Auch durch die­ses Enga­ge­ment wird ein der­ar­ti­ges Event erst mög­lich. Dafür möch­te ich mei­nen herz­li­chen Dank aus­spre­chen,“ so Arns­bergs Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner. Bitt­ner wei­ter: „Der Etap­pen­start der Deutsch­land Tour in Arns­berg-Neheim ist ein außer­or­dent­li­ches High­light, dem wir in der Stadt ent­ge­gen­fie­bern. Arns­berg und Neheim wer­den bun­des­weit her­aus­ra­gend prä­sen­tiert. Vor der eige­nen Haus­tür Rad­sport in die­ser hoch­ka­rä­ti­gen Form gemein­sam zu erle­ben, das ist etwas ganz Beson­de­res! Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie alle Gäs­te unse­rer schö­nen Stadt sind herz­lich ein­ge­la­den, in der Nehei­mer Innen­stadt oder an der Stre­cke mit­zu­fei­ern, mit­zu­fie­bern und eine beson­de­re Tour-Stim­mung auf­kom­men zu lassen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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