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Alkohol und Drogen: Unfallflucht endet nach 300 Metern

Allen­dorf. In Allen­dorf kam es am Sonn­tag mor­gen gegen 4.30 Uhr zu einem Unfall in der Allen­dor­fer Stra­ße. Eine Zeu­gin wur­de durch einen Knall geweckt. Anschlie­ßend hör­te sie quiet­schen­de Rei­fen. Die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten konn­ten ein beschä­dig­tes Ver­kehrs­zei­chen fest­stel­len. Auch Kühl­flüs­sig­keit befand sich an der Unfall­stel­le. Anhand der aus­lau­fen­den Kühl­flüs­sig­keit konn­ten die Beam­ten die Fahrt­rich­tung des flüch­ti­gen Autos rekonstruieren.

21-Jähriger hatte auch Schlagring dabei

Die Spu­ren führ­ten die Beam­ten in Fahrt­rich­tung Sun­dern. Nach etwa 300 Metern ent­deck­ten sie einen stark beschä­dig­ten Wagen. Das Auto wies pas­sen­de Unfall­spu­ren auf. Auf dem Fah­rer­sitz befand sich ein 21-jäh­ri­ger Sun­der­aner. Die Poli­zis­ten konn­ten Alko­hol­ge­ruch wahr­neh­men und ent­deck­ten Anzei­chen für mög­li­chen Dro­gen­kon­sum im Fahr­zeug. Der Wagen des jun­gen Man­nes war nicht mehr fahr­be­reit. In der Hosen­ta­sche des Man­nes fan­den die Beam­ten außer­dem einen ver­bo­te­nen Schlag­ring. Dem Mann wur­den auf der Poli­zei­wa­che zwei Blut­pro­ben ent­nom­men. Gegen ihn wird nun ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Es ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 2500 Euro.
 

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