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40-Tonner außer Kontrolle – das hätte übler ausgehen können

Neheim. Mit einem umge­fah­re­nen Ampel­mas­ten und einer eben­falls kom­plett beschä­dig­ten Stra­ßen­la­ter­ne ende­te am Don­ners­tag ein Ver­kehrs­un­fall im Bereich Rat­haus­platz noch glimpf­lich. „In Anbe­tracht der Umstän­de muss aber davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass der Unfall­ver­lauf auch deut­lich schlim­me­re Fol­gen hät­te haben kön­nen,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath.

Lkw fuhr von Autobahn ungebremst in Kreuzung

Zwei Auto­fah­rer berich­te­ten der Poli­zei spä­ter, sie wären aus Rich­tung Bahn­hof kom­mend auf die Kreu­zung Rat­haus­platz / Bahn­hof­stra­ße zuge­fah­ren. Einer der bei­den Män­ner woll­te nach links auf die Auto­bahn abbie­gen, der zwei­te Fah­rer hat­te vor, sei­ne Fahrt in Rich­tung Stem­berg­stra­ße fort­zu­set­zen. Vor der Ampel­an­la­ge der Kreu­zung muss­ten bei­de wegen Rot­licht anhal­ten. Als die Ampel gera­de für die­se Rich­tung auf Grün umsprang, bemerk­ten die Auto­fah­rer einen gro­ßen Lkw, der von der Auto­bahn kam und unge­bremst über den Kreu­zungs­be­reich in Rich­tung Rat­haus­platz fuhr. Dabei fuhr der 40-Ton­ner den Ampel­mas­ten und die Stra­ßen­la­ter­ne ab, bevor er auf einer angren­zen­den Wie­se zum Still­stand kam.

63-jähriger Fahrer vermutlich bewusstlos

Der 63-Jäh­ri­ge Fah­rer des Lkw wur­de vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus gebracht, wo er sta­tio­när auf­ge­nom­men wur­de. An der Zug­ma­schi­ne des Lkw ent­stand Sach­scha­den. Ins­ge­samt schätzt die Poli­zei die Kos­ten für die Besei­ti­gung der Schä­den auf etwa 8000 Euro. Nach bis­he­ri­gem Stand der Ermitt­lun­gen ist der Lkw-Fah­rer wäh­rend der Fahrt bewusst­los gewor­den, was in der Fol­ge dann zu dem Unfall führte.

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