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Zwei Motorradunfälle innerhalb von 30 Minuten

Herdringen/Rumbeck. Die Poli­zei mel­det gleich zwei Motor­rad­un­fäl­le mit schwer ver­letz­ten Fah­rern im Stadt­ge­biet von Arns­berg, die sich am Don­ners­tag inner­halb von nur etwa 30 Minu­ten ereigneten.

Motorradfahrer kommt von der Straße ab

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Ein 51 Jah­re alter Motor­rad­fah­rer ist am Don­ners­tag um kurz nach 18 Uhr bei einem Unfall schwer ver­letzt wor­den. Ein Zeu­ge berich­te­te der Poli­zei, er sel­ber sei auf der Land­stra­ße 544 von Hövel in Rich­tung Her­drin­gen unter­wegs gewe­sen. Kurz vor einer engen Kur­ve sei ihm der Motor­rad­fah­rer ent­ge­gen­ge­kom­men. Aus unbe­kann­ten Grün­den sei die­ser Krad­fah­rer von der Stra­ße abge­kom­men und in den angren­zen­den Stra­ßen­gra­ben gestürzt. Nach­dem der Ret­tungs­dienst an der Unfall­stel­le ein­ge­trof­fen war, wur­de der 51-Jäh­ri­ge in ein Kran­ken­haus gebracht. Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at hat die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che auf­ge­nom­men. Der bei dem Unfall ent­stan­de­ne Sach­scha­den ist mit etwa 500 Euro gering ausgefallen.

Motorradfahrerin auf nasser Fahrbahn gestürzt

Am Don­ners­tag befuhr eine Leicht­kraft­rad­fah­re­rin die Mesche­der Stra­ße von Rum­beck aus in Rich­tung der Land­stra­ße 735. Gegen 18.30 Uhr fuhr die 17-Jäh­ri­ge auf den Ein­mün­dungs­be­reich zu. An die­ser Stel­le ist die Mesche­der Stra­ße abschüs­sig und die Stre­cke war durch Regen­schau­er nass. Da auf der vor­fahrt­be­rech­tig­ten Land­stra­ße Ver­kehr unter­wegs war, brems­te die jun­ge Frau ihr Leicht­kraft­rad ab. Sie brems­te jedoch zu stark, wodurch sie die Kon­trol­le über das Fahr­zeug ver­lor. Sie stürz­te auf die Stra­ße und wur­de dabei schwer ver­letzt. Nach einer ers­ten Ver­sor­gung durch den Ret­tungs­dienst am Unfall­ort wur­de sie mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen. Lebens­ge­fahr besteht jedoch nicht, so die Poli­zei. Am den Leicht­kraft­rad ent­stand nur leich­ter Sach­scha­den. Der Ein­mün­dungs­be­reich muss­te kurz­fris­tig für den Ver­kehr gesperrt wer­den. Hin­wei­se dar­auf, dass die 17-Jäh­ri­ge zu schnell unter­wegs gewe­sen ist, haben sich bis­lang nicht ergeben.

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