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Zeuge stoppt Alkoholfahrt eines Radfahrers

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Hüs­ten. Der Poli­zei­be­richt lobt das Ver­hal­ten eines auf­merk­sa­men Zeu­gen. Der 36-jäh­ri­ge Mann aus Arns­berg, beob­ach­te­te am Mitt­woch abend gegen 20.30 Uhr einer Rad­fah­rer, der auf sei­nem Draht­esel auf dem Geh­weg der Bahn­hof­stra­ße fuhr. Dabei kol­li­dier­te er seit­lich mit zwei gepark­ten Autos. An die­sen Pkw ent­stand dadurch Sach­scha­den. Trotz­dem fuhr der Mann wei­ter, ohne sich um die Schä­den zu küm­mern. Nach­dem der Rad­fah­rer das zwei­te Auto beschä­digt hat­te, gelang es dem Zeu­gen, die Fahrt zu been­den und den Ver­ur­sa­cher bis zum Ein­tref­fen der Poli­zei festzuhalten.

Radfahrer liegt bei Vortest deutlich über 1,6 Promille

Bei dem Rad­fah­rer han­delt es sich um einen 23 Jah­re alten Mann. Die­ser stand zur Unfall­zeit unter dem Ein­fluss von Alko­hol. Aktu­ell gilt ein Rad­fah­rer in Deutsch­land als abso­lut fahr­un­tüch­tig, wenn er 1,6 Pro­mil­le oder mehr im Blut hat. Ein Vor­test ergab bei dem Rad­fah­rer einen deut­lich höhe­ren Wert. Des­halb wur­de für ihn eine Blut­pro­be fäl­lig. Außer­dem wird jetzt wegen Unfall­flucht und Trun­ken­heit im Ver­kehr gegen ihn ermittelt.

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