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Sunderner SPD-Fraktion will Klimaneutralität sozial gerecht voranbringen

Sun­dern. Die SPD-Frak­ti­on bean­trag­te unter der Über­schrift „Auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät – Nut­zen stif­ten für Stadt und Gesell­schaft“ am 24.4.2022 die Grün­dung eines städ­ti­schen Ener­gie­un­ter­neh­mens. Ziel des Unter­neh­mens soll­te die Inves­ti­ti­on in die Pro­duk­ti­on rege­ne­ra­ti­ver Ener­gien auf städ­ti­schen Flä­chen, sowie die Betei­li­gung an Inves­ti­tio­nen Drit­ter auf dem Stadt­ge­biet zur Erzeu­gung rege­ne­ra­ti­ver Ener­gien sein. An dem Unter­neh­men soll­ten sich Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, aber auch ver­ant­wor­tungs­vol­le Unter­neh­men sowie die bei­den hei­mi­schen Ban­ken betei­li­gen. Das Unter­neh­men soll­te einen wich­ti­gen Bei­trag zur regio­na­len Ener­gie­ver­sor­gung und für die Stadt eine wich­ti­ge Ein­nah­me­quel­le dar­stel­len. Die Stadt­ver­wal­tung wur­de beauf­tragt ein ent­spre­chen­des Betei­li­gungs­mo­dell zu erarbeiten.

Sundern ENERGIE GmbH stellt Weichen für eine zukunftsfähige Energieversorgung

Nun ist am 24.4.2024 die Sun­dern ENER­GIE GmbH gegrün­det wor­den – auf den Tag genau zwei Jah­re nach­dem die SPD-Frak­ti­on die­sen Antrag ein­ge­bracht hat, so die SPD-Frak­ti­on in einer Mit­tei­lung. „In die­ser Hin­sicht ein his­to­ri­scher Tag für die gesam­te Stadt. Die Wei­chen für eine zukunfts­fä­hi­ge Ener­gie­ver­sor­gung sind somit gestellt. Ein gro­ßer Dank geht an den Käm­me­rer Micha­el Strat­mann, der sei­nen gro­ßen Ein­satz für die­ses The­ma nun wei­ter als Geschäfts­füh­rer der Gesell­schaft ein­brin­gen kann. Eben­so ste­hen mit den Stadt­wer­ken Bri­lon, der Volks­bank Sau­er­land und der Spar­kas­se ver­läss­li­che und erfah­re­ne Part­ner an der Sei­te der Stadt Sun­dern“, so heißt es wei­ter in der Mit­tei­lung der Sun­derner SPD-Fraktion.

Kommende Einnahmen sozial verteilen

Die Akzep­tanz der Wind­kraft hat inner­halb der letz­ten Jah­re deut­lich zuge­nom­men. Im Rat der Stadt Sun­dern wur­de ein ein­stim­mi­ger Beschluss zur Grün­dung der Sun­dern ENER­GIE GmbH gefasst. „Ab jetzt gilt es die brei­te Zustim­mung in der Gesell­schaft auch mit den not­wen­di­gen Pro­fi­ten zu hono­rie­ren“, resü­miert die SPD-Frak­ti­on. Die SPD will sich ins­be­son­de­re für eine sozia­le Ver­tei­lung der kom­men­den Ein­nah­men ein­set­zen. „Die Sche­re zwi­schen Arm und Reich darf nicht wei­ter aus­ein­an­der gehen. Das Geld muss bei allen Men­schen in Sun­dern ankom­men“, for­dert And­re Klammt, stell­ver­tre­ten­der Fraktionsvorsitzender.

Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden

Wei­ter­hin setzt sich die SPD-Frak­ti­on für den Aus­bau der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen ins­be­son­de­re auf städ­ti­schen Gebäu­den ein. Hier­zu hat die SPD einen Antrag vor drei Jah­ren gestellt, unter ande­rem die Dach­flä­chen auf dem Bil­dungs­hü­gel zu bestü­cken. „Wir dür­fen auch hier kei­ne wei­te­re drei Jah­re ver­lie­ren. Der Aus­bau muss nun zügig ange­gan­gen wer­den“, so And­re Klammt weiter.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: SPD-Frak­ti­on Sundern)

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