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Wegen Gartenhüttenbrand Bahnstrecke gesperrt

„Schon auf der Anfahrt der ers­ten Ein­satz­kräf­te konn­ten die­se den Feu­er­schein bestä­ti­gen. Bei ihrem Ein­tref­fen stell­ten die Wehr­leu­te fest, dass zwei Gar­ten­hüt­ten betrof­fen waren,“ berich­tet UBM Udo Schüt­te, stellv. Pres­se­spre­cher der Arns­ber­ger Wehr. Eine Hüt­te war bereits kom­plett abge­brannt. An der zwei­ten Hüt­te war die Außen­fas­sa­de durch die star­ke Wär­me­ent­wick­lung bereits in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Nach nähe­rem Erkun­den und der Ein­lei­tung eines ers­ten Lösch­an­griffs wur­den wei­te­re Kräf­te der Arns­ber­ger Feu­er­wehr über Sire­ne zur Ver­stär­kung alar­miert. Der Brand wur­de dann von meh­re­ren Trupps unter Atem­schutz mit meh­re­ren C‑Rohren gelöscht. Zu Beginn stell­ten meh­re­re Lösch­fahr­zeu­ge die Was­ser­ver­sor­gung sicher, im Ver­lauf des Ein­sat­zes wur­de eine Was­ser­ent­nah­me aus der nahe gele­ge­nen Ruhr auf­ge­baut. Da die Lau­ben direkt an der Bahn­stre­cke Hagen-Kas­sel lie­gen, muss­te die­se für die Zeit der Lösch­maß­nah­men kom­plett gesperrt wer­den. Nach rund zwei Stun­den war der Ein­satz der 40 Ein­satz­kräf­te vor Ort beendet.

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