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Wach gewordener Hausbewohner verscheucht Einbrecher

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Voß­win­kel. Diens­tag nacht gegen 1 Uhr wur­de eine Bewoh­ne­rin eines Hau­ses in Voß­win­kel an der Stra­ße Zum alten Fried­hof von Geräu­schen geweckt. Dar­auf­hin schal­te­te die Frau die Innen­be­leuch­tung des Hau­ses an. Da sie aber davon aus­ging, dass die Geräu­sche vom Gebäu­de selbst ver­ur­sacht wor­den waren, ging sie der Sache nicht wei­ter nach und infor­mier­te auch nicht die Polizei.
Am nächs­ten Mor­gen wur­de dann schnell der Ursprung der Geräu­sche klar: Ein Unbe­kann­ter hat­te ver­sucht, ein Fens­ter im Erd­ge­schoss zu öff­nen. Dem Täter war es auch bereits gelun­gen, das Fens­ter zu öff­nen, er wur­de aber dann ver­mut­lich durch das ein­ge­schal­te­te Licht in die Flucht getrie­ben, ohne in die Räu­me gelangt zu sein. Dem­entspre­chend gelang es dem Ein­bre­cher auch nicht, etwas zu erbeuten.
Zeu­gen, die Umfeld des Tat­orts ver­däch­ti­ge Umstän­de wie zum Bei­spiel auf­fäl­li­ge Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge bemerkt haben, wer­den gebe­ten, sich unter 02932 90200 mit der Poli­zei Arns­berg in Ver­bin­dung zu setzen.

Polizei rät: Nicht den Einbrechern in den Weg stellen

Dazu Poli­zei­spre­cher Lud­ger rath: „Die Poli­zei möch­te dar­auf hin­wei­sen, dass es kei­nes­falls rat­sam ist, sich Ein­bre­chern in den Weg zu stel­len. In sol­chen Fäl­len ist die Reak­ti­on des Täters nicht vor­her­seh­bar und die Situa­ti­on kann mög­li­cher­wei­se eska­lie­ren. Viel­mehr wird dar­um gebe­ten, in der­ar­ti­gen Fäl­len sofort den Not­ruf 110 zu wäh­len. Aller­dings ist auch fest­zu­stel­len, dass weit über­wie­gen­de Teil der Ein­brü­che unter Aus­nut­zung der Abwe­sen­heit der Bewoh­ner statt­fin­det und die Täter durch die Anwe­sen­heit der Bewoh­ner von einer Tat abge­schreckt werden.“

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