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„Vorbeugen statt Nachsorgen“- betriebliches Gesundheitsmanagement

Arnsberg/HSK. „Gesund­heit ist das höchs­te Gut“ – die­se Maxi­me ist im über­tra­ge­nen Sin­ne im Anla­ge­ver­mö­gen eines Unter­neh­mens eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Der wich­tigs­te Aktiv­pos­ten eines Unter­neh­mens, der Mensch, ver­nach­läs­sigt sich sel­ber oft schon fahr­läs­sig. Stress, Ergo­no­mie­feh­ler, Bewe­gungs­man­gel und fal­sche Ernäh­rung füh­ren zu Beein­träch­ti­gun­gen, Krank­heits­ta­gen bis hin zu Total­aus­fäl­len. Ein ver­läss­li­ches, struk­tu­rier­tes und vor­beu­gen­des Gesund­heits­ma­nage­ment mit indi­vi­du­ell auf die Belan­ge des Ein­zel­nen abge­stimm­ten Akti­vi­tä­ten wirkt vor­beu­gend, moti­vie­rend und nicht zuletzt teambildend.

Mittelstandsverband und Caritas informieren kostenlos

2014.07.27.Logo.CaritasDer Bun­des­ver­band Mit­tel­stän­di­sche Wirt­schaft e.V. (BVMW), Kreis­ver­band Hochsauerland/Soest, lädt Mit­glie­der sowie inter­es­sier­te Unter­neh­mer und deren Mit­ar­bei­ter zusam­men mit dem Cari­tas­ver­band Arns­berg-Sun­dern ein zum Mit­tel­stands­tref­fen. Am Mitt­woch, 16. Sep­tem­ber, wer­den in den Cari­tas-Werk­stät­ten Arns­berg, Altes Feld 28, Mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt, wie auch klei­ne­re und mitt­le­re Betrie­be ein betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment (BGM) ein­rich­ten können.

Viele Stressauslöser im privaten Umfeld

Stress­stu­di­en der Kran­ken­kas­sen bele­gen zudem, dass sel­ten die Arbeits­be­las­tung im Beruf allein den „Pegel“ in die Höhe treibt. Bedeu­ten­de Stress­aus­lö­ser sind belas­ten­de Erfah­run­gen im pri­va­ten Umfeld, die sich kri­tisch auf die Arbeits­fä­hig­keit und ‑leis­tung aus­wir­ken kön­nen. Mit dem Bera­tungs­an­ge­bot der Cari­tas-Ser­vice­li­ne wer­den Mit­ar­bei­ter gestärkt und dadurch Unter­neh­men ent­las­tet. Qua­li­fi­zier­te Bera­ter bie­ten am Tele­fon Hil­fe­stel­lung bei wich­ti­gen und oft­mals exis­ten­zi­el­len pri­va­ten Sor­gen. Stres­so­ren von Mit­ar­bei­tern wer­den so redu­ziert und ihre Leis­tungs­fä­hig­keit bleibt erhalten.

Die Refe­ren­ten und ihre The­men: Tho­mas Kel­ler­mann, Per­so­nal­ent­wick­ler beim Cari­tas­ver­band Arns­berg-Sun­dern, gibt einen Ein­blick in die­ses Ange­bot des Betrieb­li­chen Gesund­heits-Manage­ments (BGM). Dirk Bräu­ti­gam stellt die Kam­pa­gne „Gesun­de Unter­neh­men 2015“ vor und zeigt, wie mit wenig Auf­wand klei­ne und mit­tel­stän­di­ge Unter­neh­men ein pro­fes­sio­nel­les betrieb­li­ches BGM instal­lie­ren kön­nen. Die bei­den Trai­ner für Stress­ma­nage­ment Ursu­la Stie­nen (Dipl.-Pflegewissenschaftlerin und Heil­prak­ti­ke­rin) und Johan­nes Stie­nen (Kon­flikt-Klä­rer und Per­so­nal­ent­wick­ler) erläu­tern, wel­che För­der­mit­tel es für Kur­se zur Stress­be­wäl­ti­gung gibt und was die­se Kur­se nach dem aner­kann­ten Stan­dard zur Prä­ven­ti­on beinhal­ten sollten.

  • Um Anmel­dung wird bis zum 15. Sep­tem­ber beim BVMW gebe­ten – online unter www.hsk.bvmw.de, per Fax: 02948–949877, per Mail: marlies.staudt@bvmw.de, per Tel.: 02948 949876. Die Teil­nah­me ist kostenlos.

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