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Verrauchte Produktionshalle ruft Feuerwehr auf den Plan

Bruch­hau­sen. Weil die dor­ti­ge Brand­mel­de­an­la­ge Alarm aus­ge­löst hat­te, wur­den am Mit­tag des 4. Janu­ar gegen 13 Uhr die Feu­er­wehr-Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim sowie der Basis­lösch­zug 6 mit den Ein­hei­ten aus Bruch­hau­sen und Nie­der­ei­mer zu einer Regal­bau-Fir­ma in Bruch­hau­sen gerufen.

Rauch gefunden, aber keine Ursache

Bei der ers­ten Erkun­dung durch die Ein­satz­kräf­te der zunächst alar­mier­ten Haupt­wa­chen berich­te­te ein Betriebs­an­ge­hö­ri­ger über die Ver­rau­chung einer Pro­duk­ti­ons­hal­le im Bereich einer Beschich­tungs­an­la­ge. Auf­grund die­ser bestä­tig­ten Gefähr­dungs­la­ge ließ der Ein­satz­lei­ter das Alarm­stich­wort erhö­hen und den Basis­lösch­zug 6 alar­mie­ren. An der Ein­satz­stel­le wur­de der betrof­fe­ne Bereich von einem Trupp unter Atem­schutz erkun­det. Dabei konn­te eine Rauch­ent­wick­lung bestä­tigt wer­den, jedoch war trotz inten­si­ver Kon­trol­le kei­ne Ursa­che für die Rauch­ent­wick­lung zu ermit­teln. Im Ver­lauf des Ein­sat­zes ver­min­der­te sich der Rauch, so dass kei­ne wei­te­ren Maß­nah­men für die Feu­er­wehr not­wen­dig waren. Die Hal­le wur­de anschlie­ßend quer gelüf­tet, und die zuvor eva­ku­ier­ten Mit­ar­bei­ter konn­ten nach etwa 50 Minu­ten ihre Arbeit wie­der auf­neh­men. So war der Ein­satz für die rund 30 vor Ort befind­li­chen Ein­satz­kräf­te dann nach etwa einer Stun­de beendet.

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