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Unverschuldet schlechte Presse für Schäferhundeverein

Hüs­ten. Die Poli­zei kor­ri­giert ihre Pres­se­mel­dung  „Kör­per­ver­let­zung auf dem Gelän­de des Schä­fer­hun­de­ver­eins“ vom Sonn­tag, 13. April, die wir ges­tern ver­öf­fent­licht haben. Es habe eine Ver­wechs­lung gege­ben, weil es in Hüs­ten zwei Hun­de­ver­ei­ne an der Ruhr gebe. Hier die neue Ver­si­on der Pressemeldung:

2014.02.06.Logo.Polizei„Am Sams­tag kam es zu einer hand­fes­ten Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen dem Mit­glied eines Hun­de­ver­eins und einem Ang­ler. Irri­ger­wei­se wur­de hier zunächst ange­nom­men, dass es sich um den Schä­fer­hund­ver­ein in Hüs­ten gehan­delt hat.  In Hüs­ten gibt es zwei Hun­de­ver­ei­ne. Der eine ist davon der Schä­fer­hund­ver­ein Orts­grup­pe Hüs­ten-Ost. Er befin­det sich an der Stra­ße Zur Rig­gen­wei­de hin­ter der Poli­zei­wa­che. An die­sem Ver­ein fand die Aus­ein­an­der­set­zung nicht statt. Sie ereig­ne­te sich beim Hun­de­ver­ein am Bahn­hof Neheim-Hüsten.“

Wie Poli­zei­spre­che­rin Bian­ca Scheer berich­tet, sei der Schä­fer­hund­ver­ein wegen der Ver­öf­fent­li­chung per E‑Mail, mit Anru­fen und via Face­book kon­tak­tiert wor­den. In naher Zukunft sei eine Ver­an­stal­tung dort geplant, so dass die Mit­glie­der und der Vor­stand nun befürch­te­ten, dass Teil­neh­mer auf Grund die­ser Bericht­erstat­tung fern­blei­ben und der Ruf des Ver­eins geschä­digt wer­de. „Es war unver­schul­det schlech­te Pres­se für die­sen Ver­ein,“ so die Polizeisprecherin.

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Eine Antwort

  1. Sehr schön, dass der Bericht sei­tens der Pres­se­stel­le der Poli­zei kor­ri­giert wur­de. Aller­dings wäre es wün­schens­wert, wenn auch die ört­li­che Pres­se sich anschlie­ßen würde.

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