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Trickdiebe tanzen Opfer an – zwei festgehalten

Vor allem nach einem Rempler ist das Portemonnaie in der Gesäßtasche oft eine leichte Beute. (Foto: Polizei)
Eine Grup­pe von Antä­nern erbeu­te­te ein Porte­mon­naie. (Foto: Polizei)

Arns­berg. Eine fünf­köp­fi­ge Grup­pe sprach einen Mann am Sams­tag früh­mor­gens gegen 5.20 Uhr  vor einem Bril­len­ge­schäft an. „Die Per­so­nen umarm­ten den Geschä­dig­ten. Durch den Beschul­dig­ten wur­de der Geschä­dig­te ange­tanzt und das Porte­mon­naie aus sei­ner Hosen­ta­sche ent­wen­det,“ mel­det die Poli­zei.. Der Geschä­dig­te bemerk­te direkt den Ver­lust. Eben­so wur­de die Tat­aus­füh­rung von einem Zeu­gen beob­ach­tet. Die Zeu­gen konn­ten zwei Per­so­nen der Grup­pe fest­hal­ten. Die Per­so­nen wur­den vor­läu­fig fest­ge­nom­men und dem Gewahr­sam der Poli­zei­wa­che Arns­berg zugeführt.

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4 Antworten

  1. In ande­ren Pres­se­mit­tei­lun­gen hieß es, dass die zwei Trick­die­be Nord­afri­ka­ner gewe­sen wären – was immer das auch hei­ßen mag.
    Wenn es so wäre, wäre das ein äußerst schä­bi­ges, undank­ba­res Ver­hal­ten dafür, dass man hier­zu­lan­de Flücht­lin­ge groß­her­zig und gut­wil­lig aufnimmt.
    Die Unter­drü­ckung die­ser empö­ren­den Infor­ma­ti­on ist es nun viel­leicht, was PEGI­DA so hef­tig mit „Lügen­pres­se“ kri­ti­siert und was rechts­ra­di­ka­len Krei­sen die Sym­pa­thi­san­ten in Scha­ren zutreibt.
    Also bit­te sol­che Infor­ma­tio­nen nicht unter­drü­cken, es könn­te schnell zum Bume­rang werden.

  2. Was ist dar­an wich­tig, wel­cher Natio­na­li­tät die Per­so­nen waren? Selbst wenn es Per­so­nen die­ser Natio­na­li­tät waren, wie­so kom­men Sie dar­auf, dass es Asyl­su­chen­de oder Flücht­lin­ge waren, die das Gast­recht ver­letzt haben?
    Oder gehö­ren Sie die­sem Per­so­nen­kreis an, die ger­ne bei Pegi­da (anonym) mitmachen?
    Wäre es viel­leicht so, dass Natio­na­li­täts­an­ga­ben bei der Bege­hung von Straf­ta­ten eher geeig­net sind, Vor­ur­tei­le zu för­dern? Dar­über hin­aus bin ich davon über­zeugt, dass die­se Straf­ta­ten von Men­schen jeg­li­cher Natio­na­li­tät began­gen wer­den (kön­nen).
    Daher: Vor Inbe­trieb­nah­me des Mun­des (oder der Schreib­hand) das Gehirn einschalten.

  3. Der letz­te Satz war über­flüs­sig und kenn­zeich­net nur Ihren Umgang mit ande­ren Meinungen.
    Um Vor­ur­tei­le zu ver­mei­den, wäre eine kla­re Aus­drucks­wei­se sehr sinn­voll. Danach könn­te man sich dann ein Urteil bil­den, kein Vorurteil.
    So wird dar­über geschwie­gen und den Mut­ma­ßun­gen Vor­schub geleis­tet. Man muß nicht Pegi­da ange­hö­ren um einen sau­be­ren Jour­na­lis­mus zu for­dern. Das Ver­schwei­gen von Tat­sa­chen macht die gan­ze Bericht­erstat­tung nicht bes­ser. Und es gibt mehr Men­schen als Sie viel­leicht ver­mu­ten, die mit die­sen Wahr­hei­ten auch vor­ur­teils­frei und sach­lich umge­hen können.

  4. Sie arbei­ten mit Mut­ma­ßun­gen oder sind es doch Vorurteile?,
    Sie unter­stel­len, dass es Flücht­lin­ge waren,
    Sie gehen mit der Bericht­erstat­tung nicht sach­lich um und för­dern dadurch bewusst oder unbe­wusst, zumin­dest fahr­läs­sig, Fremdenfeindlichkeit.
    Das ist genau so über­flüs­sig, wie die Bekannt­ga­be von Natio­na­li­tä­ten in einem sol­chen Fall.
    Sie schrei­ben anonym, for­dern aber Bekannt­ga­be von per­so­nen­be­zo­ge­nen Fakten.
    Komisch.

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