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Tree of Memory in Meschede

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de im Rah­men einer klei­nen Fei­er­stun­de in Mesche­de ein „Tree of Memo­ry“ als Gemein­schafts-Baum für alle Betrof­fe­nen im HSK gepflanzt. (Foto: privat)

Mesche­de. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de im Rah­men einer klei­nen Fei­er­stun­de ein „Tree of Memo­ry“ in Mesche­de gepflanzt. Erin­ne­rungs­bäu­me wer­den vom Ver­ein Trees of Memo­ry e.V. einer­seits zum Geden­ken an Sui­zid­op­fer gepflanzt. Sie sol­len dar­über hin­aus aber auch das The­ma psy­chi­sche Gesund­heit ins gesell­schaft­li­che Bewusst­sein holen und für Men­schen, die Sui­zid­ge­dan­ken haben, zu einem Ort der Hoff­nung werden.

Der Baum in Mesche­de wur­de als Gemein­schafts-Baum für alle Betrof­fe­nen im gesam­ten HSK gepflanzt. Mario Dier­in­ger, der Initia­tor von Trees of Memo­ry, kam extra aus Ber­lin ange­reist und führ­te durch die Fei­er­stun­de, bei der auch Frau Schmidt, stell­ver­tre­ten­de Land­rä­tin des Hoch­sauer­land­krei­ses und Herr Weber, Bür­ger­meis­ter der Stadt Mesche­de anwe­send waren und Wor­te an die Anwe­sen­den richteten.

Wer den Baum besu­chen möch­te, fin­det ihn im Kreis­haus­park hin­ter der Fuß­gängerbrü­cke gegen­über vom jüdi­schen Fried­hof. Die Pflan­zung wur­de von der Trau­er­be­glei­te­rin Iris Wille­cke bewusst in zeit­li­cher Nähe zum Welt­tag der Sui­zid­prä­ven­ti­on, der jähr­lich am 10.9 aus­ge­ru­fen wird, orga­ni­siert. Zusätz­lich wur­den in Mesche­de zu dem Anlass noch ein Vor­trag und ein Tref­fen für Trau­ern­de nach Sui­zid angeboten.

 

 

 

 

 

 

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