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Stadt Arnsberg warnt vor unseriösem Teppichservice

Arns­berg. Die Gewer­be­ord­nung der Stadt Arns­berg weist dar­auf hin, dass aus dem gesam­ten Kreis­ge­biet Beschwer­den aus der Bevöl­ke­rung ein­tref­fen, wonach durch Wer­bung ein angeb­lich in Arns­berg ansäs­si­ger Fami­li­en­be­trieb güns­ti­ge Tep­pich­rei­ni­gung und Tep­pich­re­pa­ra­tu­ren anbiete.

Mehrere tausend Euro verlangt

Bei bis­he­ri­gen Kon­takt­auf­nah­men wur­de beim Kun­den die Ware durch Mit­glie­der des Fami­li­en­be­trie­bes besich­tigt und laut Hin­weis­ge­ber ein Preis von weni­gen hun­dert Euro ver­ein­bart. Spä­ter wur­den bei Rück­ga­be des Tep­pichs ent­ge­gen der ursprüng­li­chen Ver­ein­ba­rung meh­re­re tau­send Euro ver­langt. In eini­gen Fäl­len hat­ten sie Erfolg mit die­ser Vorgehensweise.

Arnsberger Adresse nur Scheinadresse

Die Stadt weist dar­auf hin, dass es sich bei besag­ter Arns­ber­ger Anschrift ledig­lich um eine Schein­adres­se han­delt. Es soll augen­schein­lich damit vor­ge­spie­gelt wer­den, dass es sich um ein ver­trau­ens­wür­di­ges ort­an­säs­si­ges Unter­neh­men mit fes­ter hie­si­ger Betriebs­adres­se han­delt. Bei Beschwer­den wur­de bis­lang dann fest­ge­stellt, dass nie­mand erreich­bar ist. Die Stadt hat wegen der Vor­komm­nis­se ein Gewer­be­ver­bots­ver­fah­ren eingeleitet.

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