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Senaka präsentiert El Greco, den Visionär aus Toledo

Arns­berg. Über El Gre­co, den Visio­när aus Tole­do, refe­riert PD Dr. Lang am 25. Febru­ar 15 um 16.30 Uhr in Neheim, Wer­ler Str. 2 a im Auf­trag der sena­ka in Koope­ra­ti­on mit der Volks­hoch­schu­le. Der 400. Todes­tag El Gre­cos wur­de 2014 mit gro­ßen Aus­stel­lun­gen in Spa­ni­en began­gen. Der Visio­när aus Tole­do wirkt nach wie vor unglaub­lich modern durch sei­ne expres­siv ver­zerr­ten For­men und sei­ne leuch­ten­den Far­ben. Nicht umsonst wur­de El Gre­co, des­sen Kunst zuvor lan­ge Zeit fast ver­ges­sen war, zu Beginn des 20. Jh. zu einem Idol der Expres­sio­nis­ten. Es wur­de in letz­ter Zeit auch mehr­fach ver­sucht, den mög­li­chen Ein­fluss der Iko­nen­ma­le­rei auf Dome­n­ikos Theo­to­ko­pou­los, wie El Gre­co in Wahr­heit hieß, nach­zu­wei­sen. Genau­er zu grei­fen sind indes die künst­le­ri­schen Wur­zeln El Gre­cos in Vene­dig, wo der geheim­nis­um­wo­be­ne Künst­ler aus Kre­ta sei­ne prä­gen­den Ein­drü­cke erhielt. Den vene­zia­ni­schen Ein­fluss soll­te er spä­ter, in Spa­ni­en, wei­ter­ent­wi­ckeln zu den visio­nä­ren bild­li­chen Erschei­nun­gen, die wir mit sei­nem Namen ver­bin­den. Das vom spa­ni­schen Mys­ti­zis­mus gepräg­te reli­giö­se Kli­ma Tole­dos gab den Nähr­bo­den zu die­sen eigen­tüm­li­chen und beein­dru­cken­den Werken.

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