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SelbsthilfeMobil startet Sauerland-Tour in Sundern

Das Selbsthilfemobil der AKIS geht auf große Sauerlandtour und besucht am 8. April als erste Station Sundern. (Foto: oe)
Das Selbst­hil­fe­mo­bil der AKIS geht auf gro­ße Sau­er­land­tour und besucht am 8. April als ers­te Sta­ti­on Sun­dern. (Foto: oe)

Sun­dern. Scheu davor, Selbst­hil­fe in Anspruch zu neh­men? Hem­mun­gen davor, aktiv auf eine ent­spre­chen­de Grup­pe zuzu­ge­hen? Kein Pro­blem, denn jetzt tourt das Selbst­hil­fe­Mo­bil durch das Sau­er­land. Ers­te Sta­ti­on ist am kom­men­den Diens­tag, 8. April  von 8.30 bis 12 Uhr vor dem Rat­haus in Sundern.

Bürgermeister Detlef Lins begrüßt das SelbsthilfeMobil

2014.04.02.Symbol.SelbsthilfeNach dem Mot­to „Komms­te nicht zu mir, komm ich zu dir“ wer­den die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Arns­ber­ger Kon­takt- und Infor­ma­ti­ons­stel­le für Selbst­hil­fe­grup­pen im Hoch­sauer­land­kreis – kurz AKIS im HSK – und Mit­glie­der des Kom­pe­tenz­teams Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land (KSH) auf dem Rat­haus­platz nicht nur das neue auf­fäl­lig gestal­te­te Selbst­hil­fe­Mo­bil vor­stel­len, son­dern infor­mie­ren über die viel­fäl­ti­gen Selbst­hil­fe­grup­pen des Hoch­sauer­land­krei­ses. „Wel­che Grup­pen gibt es vor Ort, wel­che Grup­pe kommt für mich in Fra­ge und wie kann ich Kon­takt auf­neh­men? Was muss ich tun, wenn ich sel­ber eine Selbst­hil­fe­grup­pe grün­den möch­te und wer kann mich unter­stüt­zen?“ sind nur eini­ge der Fra­gen, auf die es hier Ant­wor­ten gibt.  Selbst­hil­fe ist ein wich­ti­ger, nicht mehr weg­zu­den­ken­der Bestand­teil des Gesund­heits- und Sozi­al­sys­tems. Des­halb unter­stützt Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins das Vor­ha­ben der AKIS im HSK, mit dem Selbst­hil­fe­Mo­bil gezielt vor Ort auf­zu­klä­ren und wird das Selbst­hil­fe­Mo­bil gegen 10 Uhr bei sei­ner ers­ten Sta­ti­on in Sun­dern will­kom­men heißen.

Austausch für Leiter, Mitglieder und alle Interessierten

Die Tour durchs Sau­er­land soll zum einen die Selbst­hil­fe zu den Men­schen vor Ort brin­gen und zum ande­ren auch dazu die­nen, die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Selbst­hil­fe­grup­pen mit der AKIS im HSK zu stei­gern und die Ver­net­zung unter­ein­an­der vor­an­trei­ben, was auf­grund der länd­li­chen Struk­tu­ren des Hoch­sauer­land­krei­ses oft schwie­rig ist. Aber auch das Image der Selbst­hil­fe soll lang­fris­tig gewan­delt wer­den. Das Selbst­hil­fe­Mo­bil ver­schafft der The­ma­tik eine grö­ße­re Prä­senz vor Ort, um so auf lan­ge Sicht einen Bewusst­seins­wan­del zu bewir­ken, denn Selbst­hil­fe ist mit­ten in der Gesell­schaft ver­an­kert und betrifft vie­le.  Alle Inter­es­sier­ten, ins­be­son­de­re auch Selbst­hil­fe­grup­pen­lei­tun­gen und –mit­glie­der, sind ein­ge­la­den, das Selbst­hil­fe­Mo­bil zu besu­chen und zum Aus­tausch zu nutzen.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Selbst­hil­fe und das Pro­jekt „Selbst­hil­fe­Mo­bil im Sau­er­land“ gibt es bei der AKIS im HSK, Tel. 02931 9638–105, E‑Mail selbsthilfe@arnsberg.de oder unter www.arnsberg.de/selbsthilfe

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