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Schwarzfahrer spuckt, tritt und beleidigt Polizisten

Neheim-Hüs­ten/D­ort­mund.  Ein 34-jäh­ri­ger Mann fuhr am Mitt­woch nach­mit­tag  ohne Fahr­aus­weis in der Regio­nal­bahn vom Bahn­hof Neheim-Hüs­ten nach Dort­mund-Hör­de. Als Beam­te der Bun­des­po­li­zei die Per­so­na­li­en des Man­nes fest­stel­len woll­ten, wur­den sie vom Schwarz­fah­rer bespuckt, belei­digt und getreten.

Bei Fahrscheinkontrolle schlafend gestellt

2014.04.10.Logo.BundespolizeiDer gebür­ti­ge Pole stell­te sich laut Bericht der Bun­des­po­li­zei wäh­rend einer Fahr­aus­weis­kon­trol­le durch den Prüf­dienst der Bahn schla­fend. Erst als hin­zu­ge­zo­ge­ne Bun­des­po­li­zis­ten den Mann weck­ten, wur­de fest­ge­stellt, dass er weder eine Fahr­kar­te, noch Bar­geld oder Aus­weis­do­ku­men­te dabei hat­te. Ledig­lich eine „Fah­ne“, die sei­nen Dunst­kreis deut­lich mit Alko­hol­ge­ruch anrei­cher­te, war fest­stell­bar.  Eine Auf­for­de­rung, frei­wil­lig zur Wache zu fol­gen, lehn­te der 34-Jäh­ri­ge ent­schie­den ab. Der Trans­port zum Revier muss­te durch den Ein­satz von Zwangs­mit­teln erfol­gen. Was folg­te war eine Anhäu­fung von pol­ni­schen und eng­li­schen Belei­di­gun­gen, geziel­tes Spu­cken, Tre­ten und Schla­gen nach bei­den Beamten.

Nach eigenen Angaben halbe Flasche Whiskey getrunken

Erst im Fahn­dungs­com­pu­ter konn­te die Iden­ti­tät des 34-Jäh­ri­gen, der bereits wegen schwe­ren Dieb­stahls poli­zei­lich in Erschei­nung getre­ten ist, fest­ge­stellt wer­den.  Nach sei­nen Anga­ben hat­te er vor der Tat bereits eine hal­be Fla­sche Whis­key getrun­ken. Gegen ihn wur­den Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Wider­stand, Kör­per­ver­let­zung, Belei­di­gung und Beför­de­rungs­er­schlei­chung ein­ge­lei­tet. Nach erfolg­ter Beru­hi­gung konn­te der nicht in Deutsch­land woh­nen­de Mann die Wache verlassen.

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