Arnsberg. Am Sonntag, 14. September, finden in ganz NRW die Kommunalwahlen statt. In Arnsberg werden die Bürgermeisterin/der Bürgermeister, der Stadtrat, die Landrätin/der Landrat und der Kreistag gewählt. Eine mögliche Stichwahl
Hochsauerlandkreis. Unter dem Motto „Für das beste Sauerland aller Zeiten“ hat die SPD im Hochsauerlandkreis ihre personellen Weichen für die kommende Kommunalwahl gestellt. Bei der Aufstellungskonferenz im Dampf Land Leute Museum
Südwestfalen. Sichtlich zufrieden mit den Ergebnissen der Wahlen der CDU in Südwestfalen war der Vorsitzende der CDU-Südwestfalen, der Arnsberger Klaus Kaiser. Während der jüngsten Vorstandssitzung dankte er insbesondere dem
Arnsberg. Obwohl drei neue Parteien den Einzug in den Arnsberger Rat geschafft haben, hat sich bei den Mehrheitsverhältnissen wenig geändert. Alle vier bisherigen Ratsfraktionen haben Prozentanteile verloren, allerdings traf dieses
Arnsberg. Das Ergebnis der Arnsberger Bürgermeisterwahl ist eindeutig. Zum vierten Mal nach 1999, 2004 und 2009 ist Hans-Josef Vogel (CDU) zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Arnsberg gewählt worden. Der 58-Jähriger
Sundern. Die CDU hat bei der Kommunalwahl ihre absolute Mehrheit im Sunderner Rat verloren. Die Wählergemeinschaft Wir in Sundern (WiSu) löst die FDP als drittstärkste politische Kraft ab. Im künftigen
Arnsberg. Im Arnsberger Rat hat Schwarz-Grün weiter eine Mehrheit. Die CDU holt 45,8 %, die SPD 30,3 %, die Grünen 8 %, die FDP 6 %, die AfD 4,4 %,
Hochsauerlandkreis. Der amtierende Landrat Dr. Karl Schneider (CDU) aus Schmallenberg hat die Landratswahl klar gewonnen. Er holt glatte 60 Prozent der Stimmen. Reinhard Brüggemann (SPD) aus Meschede kommt auf 29,7
Sundern. Nach den ersten knapp 2000 ausgezählten Stimmen für den Sunderner Rat zeichnen sich erste Trends ab. Die CDU muss um ihre absolute Mehrheit bangen. Die Wählergemeinschaft Wir in Sundern
Arnsberg. Die Stimmenauszählung in Arnsberg läuft. Die Reihenfolge der Auszählung ist klar geregelt. Erst Europawahl, dann Landratswahl, dann Kreistagswahl, dann Bürgermeisterwahl, dann erst die Wahl zum Arnsberger Stadtrat. Die ersten
Arnsberg. Am Sonntag, 14. September, finden in ganz NRW die Kommunalwahlen statt. In Arnsberg werden die Bürgermeisterin/der Bürgermeister, der Stadtrat, die Landrätin/der Landrat und der Kreistag gewählt. Eine mögliche Stichwahl
Hochsauerlandkreis. Unter dem Motto „Für das beste Sauerland aller Zeiten“ hat die SPD im Hochsauerlandkreis ihre personellen Weichen für die kommende Kommunalwahl gestellt. Bei der Aufstellungskonferenz im Dampf Land Leute Museum
Südwestfalen. Sichtlich zufrieden mit den Ergebnissen der Wahlen der CDU in Südwestfalen war der Vorsitzende der CDU-Südwestfalen, der Arnsberger Klaus Kaiser. Während der jüngsten Vorstandssitzung dankte er insbesondere dem
Arnsberg. Obwohl drei neue Parteien den Einzug in den Arnsberger Rat geschafft haben, hat sich bei den Mehrheitsverhältnissen wenig geändert. Alle vier bisherigen Ratsfraktionen haben Prozentanteile verloren, allerdings traf dieses
Arnsberg. Das Ergebnis der Arnsberger Bürgermeisterwahl ist eindeutig. Zum vierten Mal nach 1999, 2004 und 2009 ist Hans-Josef Vogel (CDU) zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Arnsberg gewählt worden. Der 58-Jähriger
Sundern. Die CDU hat bei der Kommunalwahl ihre absolute Mehrheit im Sunderner Rat verloren. Die Wählergemeinschaft Wir in Sundern (WiSu) löst die FDP als drittstärkste politische Kraft ab. Im künftigen
Arnsberg. Im Arnsberger Rat hat Schwarz-Grün weiter eine Mehrheit. Die CDU holt 45,8 %, die SPD 30,3 %, die Grünen 8 %, die FDP 6 %, die AfD 4,4 %,
Hochsauerlandkreis. Der amtierende Landrat Dr. Karl Schneider (CDU) aus Schmallenberg hat die Landratswahl klar gewonnen. Er holt glatte 60 Prozent der Stimmen. Reinhard Brüggemann (SPD) aus Meschede kommt auf 29,7
Sundern. Nach den ersten knapp 2000 ausgezählten Stimmen für den Sunderner Rat zeichnen sich erste Trends ab. Die CDU muss um ihre absolute Mehrheit bangen. Die Wählergemeinschaft Wir in Sundern
Arnsberg. Die Stimmenauszählung in Arnsberg läuft. Die Reihenfolge der Auszählung ist klar geregelt. Erst Europawahl, dann Landratswahl, dann Kreistagswahl, dann Bürgermeisterwahl, dann erst die Wahl zum Arnsberger Stadtrat. Die ersten
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