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Sundern. Am Donnerstag, 16. März, hat sich der Rat der Stadt Sundern in seiner zweiten Sitzung des Jahres mit 20 Tagesordnungspunkten beraten und wichtige Entscheidungen für die Stadtentwicklung Sunderns getroffen.
Sundern. Der Sunderner Rat verabschiedete sich am Donnerstag abend mit einer Mammutsitzung mit über 30 Tagesordnungspunkten in die Sommerpause. Die Ratsmitglieder werden sich allerdings direkt nach der Sommerpause wiedersehen, denn
Sundern. „Lösung in Sicht“ meldet die CDU-Fraktion zum heiß diskutierten Thema Innenstadtentwicklung und Parkplätze: „Ja zu Innenstadtentwicklung und integriertem Stadtentwicklungskonzept (InSEK), aber ohne Renaturierung und unter Beibehaltung der innerstädtischen Parkplätze“ –
Sundern. Die Ratsfraktion der WISU bittet um Auskunft über die Kosten, die das von ihr politisch strikt abgelehnte Integrierte Stadtentwicklungskonzept InSEK 2025 für die Sunderner Innenstadt bisher verursacht hat. In
Sundern. Die Ratssitzung am Donnerstag abend war nur kurz, nachdem die beiden konfliktträchtigen Themen – das InSEK-Konzept zur Innenstadtentwicklung und die Ausweitung des Geschäftsbereichs der neuen Beigeordneten – von der
Sundern. Die Beschlussfassung über das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „InSEK Innenstadt Sundern 2.025“ wird verschoben, weil es noch Beratungsbedarf gibt. Bürgermeister Brodel wird in der morgigen Ratssitzung die Absetzung des Tagesordnungspunkts beantragen. Die
Sundern. Nachdem gestern die CDU-Fraktion eine schnelle Umsetzung des Innenstadtentwicklungskonzeptes „InSEK 2.025“ ohne den Wegfall von Parkplätzen im rückwärtigen Bereich der Fußgängerzone gefordert hatte (wir berichteten), äußert sich heute Bürgermeister
Sundern. Die CDU-Ratsfraktion fordert die schnelle Umsetzung des Innenstadtentwicklungskonzepts „InSEK 2.025“, aber ohne den Wegfall von Parkplätzen. In einem von den Ratsmitgliedern Stefan Lange, Sebastian Booke, Georg Te Pass, Tim Hoffmann,
Sundern. In einer Pressemitteilung vom 10. 4. 2018 hatte die Verwaltung darüber informiert, dass das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „InSEK 2.025“ nun soweit überarbeitet sei, dass es zeitnah bei der Bezirksregierung Arnsberg
Sundern. Stadtplaner Lars Ohlig hat jetzt die finale Fassung des integrierten Stadtentwicklungskonzepts „InSEK Innenstadt Sundern 2.025“ an Bürgermeister Ralph Brodel übergeben. Das InSEK 2.025 wird nun offiziell der Bezirksregierung Arnsberg vorgelegt
Sundern. Am Donnerstag, 16. März, hat sich der Rat der Stadt Sundern in seiner zweiten Sitzung des Jahres mit 20 Tagesordnungspunkten beraten und wichtige Entscheidungen für die Stadtentwicklung Sunderns getroffen.
Sundern. Der Sunderner Rat verabschiedete sich am Donnerstag abend mit einer Mammutsitzung mit über 30 Tagesordnungspunkten in die Sommerpause. Die Ratsmitglieder werden sich allerdings direkt nach der Sommerpause wiedersehen, denn
Sundern. „Lösung in Sicht“ meldet die CDU-Fraktion zum heiß diskutierten Thema Innenstadtentwicklung und Parkplätze: „Ja zu Innenstadtentwicklung und integriertem Stadtentwicklungskonzept (InSEK), aber ohne Renaturierung und unter Beibehaltung der innerstädtischen Parkplätze“ –
Sundern. Die Ratsfraktion der WISU bittet um Auskunft über die Kosten, die das von ihr politisch strikt abgelehnte Integrierte Stadtentwicklungskonzept InSEK 2025 für die Sunderner Innenstadt bisher verursacht hat. In
Sundern. Die Ratssitzung am Donnerstag abend war nur kurz, nachdem die beiden konfliktträchtigen Themen – das InSEK-Konzept zur Innenstadtentwicklung und die Ausweitung des Geschäftsbereichs der neuen Beigeordneten – von der
Sundern. Die Beschlussfassung über das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „InSEK Innenstadt Sundern 2.025“ wird verschoben, weil es noch Beratungsbedarf gibt. Bürgermeister Brodel wird in der morgigen Ratssitzung die Absetzung des Tagesordnungspunkts beantragen. Die
Sundern. Nachdem gestern die CDU-Fraktion eine schnelle Umsetzung des Innenstadtentwicklungskonzeptes „InSEK 2.025“ ohne den Wegfall von Parkplätzen im rückwärtigen Bereich der Fußgängerzone gefordert hatte (wir berichteten), äußert sich heute Bürgermeister
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Sundern. In einer Pressemitteilung vom 10. 4. 2018 hatte die Verwaltung darüber informiert, dass das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „InSEK 2.025“ nun soweit überarbeitet sei, dass es zeitnah bei der Bezirksregierung Arnsberg
Sundern. Stadtplaner Lars Ohlig hat jetzt die finale Fassung des integrierten Stadtentwicklungskonzepts „InSEK Innenstadt Sundern 2.025“ an Bürgermeister Ralph Brodel übergeben. Das InSEK 2.025 wird nun offiziell der Bezirksregierung Arnsberg vorgelegt
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