Arnsberg/Sundern. Grund zur Freude haben Vanessa Altebäumer, Katrin Scholand, Juliane Zelder und Frauke Rupp. Nach ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Bankkauffrau hat die Sparkasse Arnsberg/Sundern die Prüflinge nun ins Angestelltenverhältnis übernommen.
Inklusive Wintergarten wird das Lokal rund 100 Sitzplätze haben. Dazu kommen etwa 110 im ehemaligen Husemann-Keller, der als „Schalander“ wieder eröffnet wird und weitere 120 Plätze sind in der Außengastronomie
Inklusive Wintergarten wird das Lokal rund 100 Sitzplätze haben. Dazu kommen etwa 110 im ehemaligen Husemann-Keller, der als „Schalander“ wieder eröffnet wird und weitere 120 Plätze sind in der Außengastronomie
Für die ersten Monate sind wir schon fast komplett ausgebucht, die nachfrage übersteigt alle unsere Erwartungen, sagt Weißer. Allerdings werden die Kosten des zunächst auf 4,5 Millionen Euro angesetzten Projekts
Arnsberg/HSK/Kreis Soest. „Der Start ins Jahr ist gelungen und die Unternehmen bleiben trotz mancher Unwägbarkeiten insgesamt optimistisch.“ Dieses positive Fazit zog der Arnsberger IHK-Präsident Ralf Kersting bei der Präsentation der
Eine Fußgängerzone, die aber dauerhafte Bemühungen und mehr Zuwendung verdient habe, so Brodel weiter. Deshalb freute er sich auch, eine brandaktuelle Neuigkeit zu verkünden, die er soeben aus dem Stadtmarketing-Büro
Man plane keinen „Superschnäppchen“- und „Ultrabillig“-Outlet, sagte Rudolf Schulte, sondern wolle in erster Linie die Leistungsfähigkeit und Sortimentsvielfalt der Sunderner Hersteller demonstrieren. Gleichwohl sollen Rabatte bis zu 50 Prozent und
Neheim. Die Schweizer Universität St. Gallen hat einen „Weltmarktführer-Index für Deutschland, Österreich und die Schweiz“ entwickelt. Als einer der wenigen Mittelständler aus Südwestfalen ist das Arnsberger Lichttechnik-Unternehmen BJB in diese
Arnsberg. 165 Innungssiegerinnen und ‑sieger, 39 von ihnen schafften den Kammersieg, 18 belegten den zweiten Platz und vier den dritten Rang. Im Landeswettbewerb in Arnsberg gab es neun Erstplatzierte, sechs
Arnsberg. „2016 wird kein überschäumendes Jahr für die heimischen Unternehmen. Es gibt keinen Grund zu jubeln, aber auch keinen Grund, in den Keller zu gehen,“ blickt Egbert Neuhaus, Hüstener Unternehmer
Arnsberg/Sundern. Grund zur Freude haben Vanessa Altebäumer, Katrin Scholand, Juliane Zelder und Frauke Rupp. Nach ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Bankkauffrau hat die Sparkasse Arnsberg/Sundern die Prüflinge nun ins Angestelltenverhältnis übernommen.
Inklusive Wintergarten wird das Lokal rund 100 Sitzplätze haben. Dazu kommen etwa 110 im ehemaligen Husemann-Keller, der als „Schalander“ wieder eröffnet wird und weitere 120 Plätze sind in der Außengastronomie
Inklusive Wintergarten wird das Lokal rund 100 Sitzplätze haben. Dazu kommen etwa 110 im ehemaligen Husemann-Keller, der als „Schalander“ wieder eröffnet wird und weitere 120 Plätze sind in der Außengastronomie
Für die ersten Monate sind wir schon fast komplett ausgebucht, die nachfrage übersteigt alle unsere Erwartungen, sagt Weißer. Allerdings werden die Kosten des zunächst auf 4,5 Millionen Euro angesetzten Projekts
Arnsberg/HSK/Kreis Soest. „Der Start ins Jahr ist gelungen und die Unternehmen bleiben trotz mancher Unwägbarkeiten insgesamt optimistisch.“ Dieses positive Fazit zog der Arnsberger IHK-Präsident Ralf Kersting bei der Präsentation der
Eine Fußgängerzone, die aber dauerhafte Bemühungen und mehr Zuwendung verdient habe, so Brodel weiter. Deshalb freute er sich auch, eine brandaktuelle Neuigkeit zu verkünden, die er soeben aus dem Stadtmarketing-Büro
Man plane keinen „Superschnäppchen“- und „Ultrabillig“-Outlet, sagte Rudolf Schulte, sondern wolle in erster Linie die Leistungsfähigkeit und Sortimentsvielfalt der Sunderner Hersteller demonstrieren. Gleichwohl sollen Rabatte bis zu 50 Prozent und
Neheim. Die Schweizer Universität St. Gallen hat einen „Weltmarktführer-Index für Deutschland, Österreich und die Schweiz“ entwickelt. Als einer der wenigen Mittelständler aus Südwestfalen ist das Arnsberger Lichttechnik-Unternehmen BJB in diese
Arnsberg. 165 Innungssiegerinnen und ‑sieger, 39 von ihnen schafften den Kammersieg, 18 belegten den zweiten Platz und vier den dritten Rang. Im Landeswettbewerb in Arnsberg gab es neun Erstplatzierte, sechs
Arnsberg. „2016 wird kein überschäumendes Jahr für die heimischen Unternehmen. Es gibt keinen Grund zu jubeln, aber auch keinen Grund, in den Keller zu gehen,“ blickt Egbert Neuhaus, Hüstener Unternehmer
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