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Dallmer: Abläufe vom Dach bis zum Keller

Der Landrat auf Betriebsbesuch: v.l.n.r. Helmuth Dallmer, Dr. Karl Schneider, Harry Bauermeister und Yvonne Dallmer / Foto: Pressestelle HSK
Der Land­rat auf Betriebs­be­such: v.l.n.r. Johan­nes Dall­mer, Dr. Karl Schnei­der, Har­ry Bau­er­meis­ter und Yvonne Dall­mer / Foto: Pres­se­stel­le HSK

Arns­berg. „Qua­li­tät made in Ger­ma­ny“ – die Dall­mer GmbH + Co. KG ist welt­weit für Ablauf­sys­te­me und Pro­dukt­lö­sun­gen bekannt. So ste­hen der Burj Kha­li­fa in Dubai, der One Hyde Park in Lon­don, die O2 World in Ham­burg und auch das Over­sum in Win­ter­berg auf der Refe­renz­lis­te des Unter­neh­mens. Sie alle set­zen Ent­wäs­se­rungs­tech­nik aus dem Sau­er­land ein. Allein in das der­zeit höchs­te Gebäu­de der Welt wur­den über 2000 Boden­ab­läu­fe von Dall­mer ein­ge­baut. Die Geschäfts­füh­rung mit Johan­nes Dall­mer, Yvonne Dall­mer und Har­ry Bau­er­meis­ter stell­te Land­rat Dr. Karl Schnei­der im Rah­men sei­ner tur­nus­ge­mä­ßen Betriebs­be­su­che den Ent­wäs­se­rungs­spe­zia­lis­ten mit Sitz im Her­drin­ger Gewer­be­ge­biet Wie­bels­hei­de vor.

Landrat besucht Traditionsunternehmen in der Wiebelsheide

Das 1913 als Gra­vier­an­stalt gegrün­de­te Unter­neh­men rich­te­te sich Anfang der 1960er Jah­re neu aus. Der Sani­tär­be­reich wur­de immer wich­ti­ger und die Ent­wick­lung zur Ent­wäs­se­rungs­tech­nik schritt vor­an. Johan­nes Dall­mer ist stolz, dass das Fami­li­en­un­ter­neh­men heu­te auch von Toch­ter Yvonne bereits in vier­ter Gene­ra­ti­on geführt wird: „Wir haben aktu­ell 200 Mit­ar­bei­ter, die mit viel Herz­blut an unse­ren Pro­duk­ten arbei­ten. Die meis­ten von ihnen haben wir selbst aus­ge­bil­det.“ In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich der Betrieb vor Ort erwei­tert und meh­re­re Mil­lio­nen Euro auch in neue Maschi­nen investiert.

v.l.n.r.: Helmuth Dallmer, Landrat Dr. Karl Schneider, Yvonne Dallmer und Harry Bauermeister / Foto: Pressestelle HSK
v.l.n.r.: Johan­nes Dall­mer, Land­rat Dr. Karl Schnei­der, Yvonne Dall­mer und Har­ry Bau­er­meis­ter / Foto: Pres­se­stel­le HSK

Der Export­an­teil von Dall­mer liegt bei rund 25 Pro­zent. Die Pro­ble­me auf dem euro­päi­schen und dem welt­wei­ten Markt ver­schwieg Har­ry Bau­er­meis­ter im Gespräch mit Land­rat Dr. Schnei­der nicht: „Feh­len­de Nor­mie­run­gen stel­len uns immer wie­der vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Wir müs­sen des­halb stän­dig neue Werk­zeu­ge und For­men bau­en, um bei­spiels­wei­se mit Adap­tern für alle Märk­te fle­xi­bel zu blei­ben.“ Die Metall­ver­ar­bei­tung erhält neben dem Kunst­stoff einen immer höhe­ren Stellenwert.

„Betriebe wie diese sind das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft“

Eine hohe Prio­ri­tät hat das Design der Dall­mer-Pro­duk­te. „Die vie­len Prei­se, die wir bekom­men haben, sind ein Bau­stein für unser Mar­ke­ting. Denn in der heu­ti­gen Wohl­fühl­oa­se Bad gehört ein optisch schön aus­se­hen­der Ablauf in einer boden­glei­chen Dusche ein­fach dazu“, beschreibt Yvonne Dall­mer die hohen Ansprü­che an Design, Funk­ti­on und Sicher­heit, „häu­fig macht eben das Detail die Archi­tek­tur.“ Die haus­ei­ge­ne Ent­wick­lungs­ab­tei­lung mit sechs Mit­ar­bei­tern sorgt dabei für immer neue Ideen und Lösun­gen. Land­rat Dr. Karl Schnei­der zieht ein posi­ti­ves Resü­mee des Besu­ches: „Dall­mer reiht sich ein in die Grup­pe von vie­len inno­va­ti­ven und erfolg­rei­chen Fir­men im Sau­er­land und in Süd­west­fa­len. Betrie­be wie die­se sind das Rück­grat unse­rer hei­mi­schen Wirtschaft.“

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