Arnsberg. Die Hauptwachen Arnsberg und Neheim hatten insgesamt eine unruhige Schicht zu verzeichnen: Nach dem morgendlichen Einsatz bei der Firma Umarex (Bericht: https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=26219) rückten sie in der Folge um 15.15
Mehrere Einsatz-Trupps, die unter schwerem Atemschutz in das Parkhaus vorgingen, konnten das Feuer mit Löschschaum schnell und erfolgreich bekämpfen. Mit einer Wärmebildkamera wurde neben den beschädigten Fahrzeugen insbesondere auch die
Voßwinkel. In Voßwinkel hat es gebrannt. Ein Anwohner stellte am Donnerstag um 14.30 Uhr eine Rauchentwicklung an einem Gebäude fest. Der Qualm stieg von einem Anbau einer Firma an der
Neheim. Im Rahmen einer Einsatzübung probte der Löschzug Neheim der Arnsberger Feuerwehr jetzt den Ernstfall bei der Firma Greve Rohre in der Neheimer Möhnestraße. Das Szenario dieser Übung, mit der
Langscheid. Aus bisher unbekannter Ursache war am Samstag der Kamin der Panoramasauna im “Haus des Gastes“ in Langscheid in Brand geraten. Um 12.17 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen
Diese Übung des Basislöschzugs 5 war eine der insgesamt acht größeren Einsatz-Simulationen, die im Laufe eines Jahres von beiden Einheiten gemeinsam durchgeführt werden. Die Planung dieser Übungen wird stets von
Neheim. Am frühen Samstagmorgen wurden die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, der Löschzug Neheim sowie der Rettungsdienst um kurz nach vier Uhr zu einem Küchenbrand in der Neheimer Burgstraße alarmiert. Beim Eintreffen
Jugendfeuerwehrangehörige aus mehreren Ortsteilen der Stadt Arnsberg hatten auch in diesem Jahr erneut ihr beliebtes Spritz-Spiel aufgebaut und boten damit den kleinen Festbesuchern die Möglichkeit, einmal auszuprobieren, wie man als
Arnsberg. Die RWE lädt die Jugendfeuerwehr Arnsberg nach dem wegen Norovirus abgebrochenen Zeltlager in Schmallenberg zu einem Ausflug ein. Wir veröffentlichen dazu den Offenen Brief von Frank Eikel, dem Leiter der
Ziel der Übung war es, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern und die Anfahrtswege sowie die Personenrettung unter realistischen Bedingungen im Tunnel zu üben. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit
Arnsberg. Die Hauptwachen Arnsberg und Neheim hatten insgesamt eine unruhige Schicht zu verzeichnen: Nach dem morgendlichen Einsatz bei der Firma Umarex (Bericht: https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=26219) rückten sie in der Folge um 15.15
Mehrere Einsatz-Trupps, die unter schwerem Atemschutz in das Parkhaus vorgingen, konnten das Feuer mit Löschschaum schnell und erfolgreich bekämpfen. Mit einer Wärmebildkamera wurde neben den beschädigten Fahrzeugen insbesondere auch die
Voßwinkel. In Voßwinkel hat es gebrannt. Ein Anwohner stellte am Donnerstag um 14.30 Uhr eine Rauchentwicklung an einem Gebäude fest. Der Qualm stieg von einem Anbau einer Firma an der
Neheim. Im Rahmen einer Einsatzübung probte der Löschzug Neheim der Arnsberger Feuerwehr jetzt den Ernstfall bei der Firma Greve Rohre in der Neheimer Möhnestraße. Das Szenario dieser Übung, mit der
Langscheid. Aus bisher unbekannter Ursache war am Samstag der Kamin der Panoramasauna im “Haus des Gastes“ in Langscheid in Brand geraten. Um 12.17 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen
Diese Übung des Basislöschzugs 5 war eine der insgesamt acht größeren Einsatz-Simulationen, die im Laufe eines Jahres von beiden Einheiten gemeinsam durchgeführt werden. Die Planung dieser Übungen wird stets von
Neheim. Am frühen Samstagmorgen wurden die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, der Löschzug Neheim sowie der Rettungsdienst um kurz nach vier Uhr zu einem Küchenbrand in der Neheimer Burgstraße alarmiert. Beim Eintreffen
Jugendfeuerwehrangehörige aus mehreren Ortsteilen der Stadt Arnsberg hatten auch in diesem Jahr erneut ihr beliebtes Spritz-Spiel aufgebaut und boten damit den kleinen Festbesuchern die Möglichkeit, einmal auszuprobieren, wie man als
Arnsberg. Die RWE lädt die Jugendfeuerwehr Arnsberg nach dem wegen Norovirus abgebrochenen Zeltlager in Schmallenberg zu einem Ausflug ein. Wir veröffentlichen dazu den Offenen Brief von Frank Eikel, dem Leiter der
Ziel der Übung war es, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern und die Anfahrtswege sowie die Personenrettung unter realistischen Bedingungen im Tunnel zu üben. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit
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