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65-jähriger Arnsberger stirbt bei Verkehrsunfall zwischen Oeventrop und Uentrop

Die Arnsberger Feuerwehr wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Oeventrop und Uentrop alarmiert (Foto: Peter Krämer, Feuerwehr Arnsberg)
Die Arns­ber­ger Feu­er­wehr wur­de in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli zu einem töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall auf der Land­stra­ße zwi­schen Oeven­trop und Uen­trop alar­miert (Foto: Peter Krä­mer, Feu­er­wehr Arnsberg)

Arns­berg. Ein tra­gi­scher Ver­kehrs­un­fall ereig­ne­te sich in der Nacht zum Sonn­tag auf der Land­stra­ße zwi­schen Oeven­trop und Uen­trop. Ein 65-jäh­ri­ger Arns­ber­ger kam dabei ums Leben. Um 00:45 Uhr alar­mier­te die Feu­er­wehr­leit­stel­le in Mesche­de die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim, den Lösch­zug Arns­berg sowie den Ret­tungs­dienst zu einem gemel­de­ten Ver­kehrs­un­fall auf der Cas­pa­rist­ra­ße zwi­schen Arns­berg und Oeventrop.

Ein PKW, der offen­bar aus Rich­tung Oeven­trop kam, war gegen 0:30 Uhr zwi­schen Oeven­trop und Uen­trop aus bis­lang noch unge­klär­ter Ursa­che in einer Links­kur­ve von der Fahr­bahn abge­kom­men. Das Fahr­zeug kam schließ­lich auf der rech­ten Sei­te lie­gend zwi­schen der Leit­plan­ke und einer Bruch­stein­mau­er ein­ge­klemmt zum Still­stand. Der Fah­rer ver­starb nach Anga­ben von Poli­zei und Feu­er­wehr noch am Unfallort.

Fahrer lag leblos im PKW

Nach­dem die ers­ten Ein­satz­kräf­te die Unfall­stel­le loka­li­siert hat­ten, stell­ten sie im Rah­men einer ers­ten Erkun­dung kei­ne Lebens­zei­chen mehr bei dem allei­ne im PKW befind­li­chen Fahr­zeug­füh­rer fest. Die Feu­er­wehr sicher­te sofort das Fahr­zeug­wrack und begann unter Ein­satz von hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät damit, die Leit­plan­ke zu ent­fer­nen, um einen Zugang zu dem PKW zu schaf­fen. Gleich­zei­tig wur­de der Brand­schutz an der Ein­satz­stel­le durch die Bereit­stel­lung meh­re­rer Lösch­mit­tel sichergestellt.

Die Arnsberger Feuerwehr wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Oeventrop und Uentrop alarmiert (Foto: Peter Krämer, Feuerwehr Arnsberg)
Die Arns­ber­ger Feu­er­wehr wur­de in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli zu einem töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall auf der Land­stra­ße zwi­schen Oeven­trop und Uen­trop alar­miert (Foto: Peter Krä­mer, Feu­er­wehr Arnsberg)

Nach der anschlie­ßen­den Ent­fer­nung der Fahr­zeug­bat­te­rie zur Neu­tra­li­sie­rung etwa­iger Zünd­quel­len wur­den von den Wehr­män­nern zudem die Res­te des Daches und die Fah­rer­tür des PKW ent­fernt, um die Per­son aus dem Fahr­zeug ber­gen zu kön­nen. Ret­tungs­dienst und Poli­zei führ­ten sodann die wei­te­ren erfor­der­li­chen unfall­be­ding­ten Maß­nah­men durch, wäh­rend derer der Brand­schutz durch die Feu­er­wehr bis zum Abtrans­port der Über­res­te des PKW durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men wei­ter gewähr­leis­tet wurde.

Straße war in beide Fahrtrichtungen gesperrt

Für die Dau­er der Ber­gungs­ar­bei­ten und der Doku­men­ta­ti­on der Unfall­stel­le durch die Poli­zei muss­te die Cas­pa­rist­ra­ße in bei­de Fahrt­rich­tun­gen gesperrt wer­den. Die letz­ten Ein­hei­ten von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst, die mit rund 20 Ein­satz­kräf­ten und meh­re­ren Fahr­zeu­gen vor Ort waren, konn­ten gegen 03:00 Uhr wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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