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Raubüberfall auf Spielhalle am Bahnhof

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Hüs­ten. Die Poli­zei mel­det den zwei­ten Raub­über­fall im Arns­ber­ger Stadt­ge­biet inner­halb von weni­gen Tagen. Nach­dem am Frei­tag eine Tank­stel­le das Ziel war (hier nach­zu­le­sen: https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=14121), wur­de dies­mal eine Spiel­hal­le überfallen.

An der Bahn­hof­stra­ße in Hüs­ten  befin­det sich in einem Gebäu­de gegen­über vom Bahn­hof eine Spiel­hal­le. Aus die­ser erreich­te die Poli­zei am Diens­tag gegen 17 Uhr ein Anruf, in dem eine Zeu­gin angab, die Spiel­hal­le wer­de gera­de über­fal­len. Obwohl der ers­te Strei­fen­wa­gen der Poli­zei bin­nen kür­zes­ter Frist vor Ort war, hat­te sich der Täter bereits vom Tat­ort ent­fernt und konn­te auch im Rah­men von inten­si­ven Fahn­dungs­maß­nah­men nicht mehr gefun­den werden.

Spielhallenaufsicht an die Wand gedrängt

Wie die Anru­fe­rin berich­tet hat­te, hat­te ein Mann die Räu­me durch den Haupt­ein­gang von der Bahn­hof­stra­ße betre­ten und war ziel­stre­big auf den Kas­sen­be­reich zuge­gan­gen. Dort befand sich die Auf­sicht. Der Täter dräng­te die Frau gegen eine Wand und for­der­te sie auf, das Geld aus der Kas­se in einen Ruck­sack zu packen. Als die Kas­se durch die Frau geöff­net wor­den war, griff der Unbe­kann­te hin­ein und ent­nahm das Schein­geld. Anschlie­ßend muss­te die Spiel­hal­len­auf­sicht auch noch das Münz­geld in dem Ruck­sack des Täters depo­nie­ren. Mit sei­ner Beu­te in drei­stel­li­ger Höhe flüch­te­te der Mann dann vom Tat­ort in unbe­kann­te Richtung.

Er wird beschrie­ben als zwi­schen 25 und 30 Jah­re alt, etwa 166 Zen­ti­me­ter groß und mit kur­zen, schwar­zen Haa­ren, der vom Erschei­nungs­bild her ver­mut­lich ost­eu­ro­päi­scher Abstam­mung ist. Er trug einen beigefarbenen/grauen Roll­kra­gen­pull­over, eine blaue Jeans und einen schma­len Schnurr­bart. Der Mann hat­te einen klei­nen dun­kel­far­bi­gen Ruck­sack bei sich.

Zeugen gesucht

Da die Bahn­hof­stra­ße zu die­ser Tages­zeit recht belebt ist, hofft die Kri­mi­nal­po­li­zei auf Zeu­gen­hin­wei­se und fragt: Wer hat den Täter vor oder nach der Tat gese­hen? Wer kann Anga­ben zur Flucht­rich­tung oder einem mög­li­cher­wei­se benutz­ten Flucht­fahr­zeug machen? Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den an die Poli­zei Arns­berg unter 0293290200 erbeten.

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