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Raubüberfall auf Spielhalle

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Neheim. In der Nacht zu Mitt­woch wur­de eine Spiel­hal­le an der Apo­the­ker­stra­ße in Neheim ziel eines Raub­über­falls.  Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath berich­tet: „Um 0.50 Uhr ver­ließ eine Mit­ar­bei­te­rin die Räum­lich­kei­ten. Als sie den Ein­gang abge­schlos­sen hat­te, ging sie in den Hin­ter­hof, wo sie ihr Auto geparkt hat­te. Auf dem Weg dort­hin folg­ten ihr zwei Män­ner. Die­se hiel­ten die 48 Jah­re alte Frau an. Unter Vor­halt zwei­er Schuss­waf­fen for­der­ten sie ihr Opfer auf, Geld der Spiel­hal­le her­aus­zu­ge­ben. Um die­ser For­de­rung Nach­druck zu ver­lei­hen, schlug einer der bei­den Täter ein­mal auf die 48-Jäh­ri­ge ein. Dar­auf­hin schloss einer der Täter mit dem Schlüs­sel der Frau den Spiel­sa­lon wie­der auf und betrat die­sen. Im Inne­ren konn­te er dann einen nied­ri­gen, vier­stel­li­gen Betrag erbeuten.“

Opfer leicht verletzt

Die bei­den Täter flo­hen über die Apo­the­ker­stra­ße in Rich­tung Möh­ne­stra­ße. In die­sem Bereich ver­lor sich dann die Spur. Sofor­ti­ge inten­si­ve Fahn­dungs­maß­nah­men der Poli­zei führ­ten bis­lang nicht zur Ergrei­fung der bei­den Män­ner. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat umge­hend die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Die­se dau­ern an. Das 48-jäh­ri­ge Opfer wur­de leicht ver­letzt vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus gebracht.

Schwarze Kleidung, Masken und rotes Tuch

Die bei­den Män­ner konn­ten fol­gen­der­ma­ßen beschrie­ben wer­den: bei­de sind etwa 170 bis 175 Zen­ti­me­ter groß. Sie waren beklei­det mit schwar­zen Hosen, schwar­zen Jacken und waren mas­kiert. Einer der bei­den Unbe­kann­ten soll ein rotes Tuch um den Hals getra­gen haben. Die Figur der Täter soll annä­hernd iden­tisch schlank gewe­sen sein.

Zeu­gen, die Hin­wei­se auf die bei­den gesuch­ten Täter oder ein mög­li­cher­wei­se von die­sen benutz­tes Fahr­zeug geben kön­nen oder ander­wei­tig sach­dien­li­che Anga­ben machen kön­nen, wen­den sich bit­te unter 02932 90200 an die Poli­zei Arns­berg oder jede ande­re Polizeidienststelle.

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